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1.
Erscheinungsdatum:
30.10.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
werden
die
Hochhäuser
entlang
der
Quellwiese
in
der
Wüste
präsentiert.
Überschrift:
Wüste: Modern wohnen, wo bis 1996 noch leckeres Brot gebacken wurde
Artikel:
Originaltext:
Wüste:
Modern
wohnen,
wo
bis
1996
noch
leckeres
Brot
gebacken
wurde
Auf
unserem
heutigen
Luftbild
fallen
sofort
zwei
Dinge
auf.
Da
sind
zum
einen
die
markanten
Hochhäuser
entlang
der
Quellwiese
und
zum
anderen
die
gerade
entstehenden
Reihenhäuser
des
"
Wohnparks
Wüste"
.
Die
großen
Wohnblocks
waren
nicht
unumstritten,
wie
der
Osnabrücker
Journalist
Helmut
Hertel
zu
berichten
weiß.
"
Seinerzeit
gab
es
heftige
Diskussionen,
aber
inzwischen
haben
sich
die
Leute
daran
gewöhnt"
,
sagte
Hertel,
der
selbst
seit
langem
im
Stadtteil
Wüste
wohnt.
Die
Neubauten
rechts
daneben
markieren
ein
ganz
anderes
Kapitel
Stadtteil-
Geschichte:
Hier
befand
sich
bis
zur
endgültigen
Schließung
1996
die
Brotfabrik
Brockmann.
"
Für
uns
als
Stadt
war
klar,
dass
hier
kein
neues
Gewerbe
angesiedelt
wird,
denn
schon
die
Brotfabrik
und
die
unmittelbar
angrenzende
Wohnbebauung
vertrugen
sich
nicht"
,
erklärte
Franz
Schürings
als
oberster
Stadtplaner
Osnabrücks.
Daher
sei
1999
ein
neuer
Bebauungsplan
beschlossen
worden,
der
auf
dem
zwei
Hektar
großen
Grundstück
nur
noch
Wohnhäuser
zuließ.
Für
einen
Teil
des
Areals
wurde
noch
eine
öffentliche
Grünfläche
festgelegt,
da
sich
hier
im
Schatten
der
alten
Fabrik
ein
schützenswerter
Baum-
und
Buschbestand
entwickelt
hatte.
Diese
Fläche
wird
jetzt
unter
anderem
zur
Versickerung
von
Regenwasser
genutzt.
Auch
der
schützenswerte
Quellbereich
im
Bereich
der
Alfred-
Delp-
Straße
bleibt
erhalten.
Insgesamt
entstehen
zurzeit
37
Reihenhäuser.
Die
jeweiligen
Garagen
werden
"
vor
Kopf"
direkt
an
die
Planstraße
gesetzt,
die
am
rechten
Bildrand
zu
erkennen
ist
und
die
neuen
Häuser
von
der
angrenzendenhistorischen
Landwehr
trennt.
Diese
Straße
bildet
quasi
die
Verlängerung
der
Alfred-
Delp-
Straße
um
220
Meter.
Auch
diese
Luftaufnahme
vom
5.
Oktober
kann
für
25
Mark
(20x30)
oder
in
der
Größe
40x60
für
50
Mark
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
am
Berliner
Platz
und
an
der
Großen
Straße
erworben
werden.
Foto:
Hermann
Pentermann