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1.
Erscheinungsdatum:
29.11.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Leserbrief
zum
Eversburger
Bahnhof.
Überschrift:
Stiefkind der Stadt?
Artikel:
Originaltext:
Stiefkind
der
Stadt?
Zum
Eversburger
Bahnhof
("
Alter
Bahnhof
wird
freigeschnitten
Ausgabe
vom
21.
November)
meint
eine
Leserin:
"
Als
Anlieger
des
Eversburger
Bahnhofes
bin
ich
erstaunt,
welches
Theater
um
das
eigentlich
früher
schöne,
doch
jetzt
völlig
demolierte
Gebäude
gemacht
wird.
Das
gesamte
Umfeld
des
Bahnhofes
ist
jetzt
so
verkommen,
dass
es
zum
Himmel
schreit.
Überall
in
Osnabrück
werden
Grünanlagen
angelegt
und
durch
Landschaftsbetriebe
gewartet.
Ich
denke,
Umwelt
würde
groß
geschrieben.
Das
ganze
Gebiet
des
Eversburger
Bahnhofes
könnte
-
richtig
angelegt
-
ein
kleines
Naherholungsgebiet
sein.
Sind
wir
Eversburger
Stiefkinder
der
Stadt
Osnabrück?
Was
sagt
unser
Oberbürgermeister,
der
ein
Eversburger
ist,
dazu?
Vielleicht
hilft
er
uns
doch,
diesen
Schandfleck
in
Eversburg
zu
tilgen.
Meine
Frage
nun:
Warum
keine
Haltestelle
für
die
Nord-
West-
Bahn?
Viele
Eversburger
würden
die
Haltestelle
nutzen,
um
nach
Osnabrück
zu
fahren
und
viele
aus
dem
Bersenbrücker
Raum
könnten
hier
aussteigen
und
ihrer
Arbeit
nachgehen.
Das
Gebäude
ist
im
übrigen
groß
genug,
um
auch
unsere
Eversburger
Polizei
in
einer
Hälfte
des
Bahnhofes
würdig
unterzubringen.
(Außerdem
viel
Parkmöglichkeit.)
Unsere
Eversburger
Polizei
hat
jetzt
ihre
Diensträume
in
einer
Einliegerwohnung
an
der
Atterstraße.
Bei
Behinderten
mit
Rollstuhl
muss
die
Pojizei
vor
dem
Haus
verhandeln.VVas
sind
das
für
Zustände!
Außerdem
gibt
es
vor
dem
Haus
keine
richtige
Parkmöglichkeit.
Warum
kann
unsere
Polizei
nicht
in
würdigem
Rahmen
untergebracht
werden?
Sie
ist
doch
unser
Freund
und
Helfer!
Gleichzeitig
könnte
auch
noch
die
Bahnpolizei
(jetzt
Bundesgrenzschutz)
zur
Sicherheit
dort
mit
untergebracht
werden.
Es
ist
doch
mehr
als
genug
Platz
vorhanden."
Irmtraud
Hess
Atterstraße
116
A
Osnabrück
Autor:
Irmtraud Hess