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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Grabeland
an
der
Sandforter
Straße
in
Gretesch
soll
bis
zum
Frühsommer
des
kommendes
Jahres
in
eine
Sport-
und
Freizeitanlage
umgewandelt
werden.
Überschrift:
Radler, Rodler, Streetballspieler
Zwischenüberschrift:
Das Gretescher Grabeland soll zum Sport- und Freizeitland werden
Artikel:
Originaltext:
Radler,
Rodler,
Streetballspieler
Das
Gretescher
Grabeland
soll
zum
Sport-
und
Freizeitland
werden
Das
Grabeland
an
der
Sandforter
Straße
in
Gretesch
soll
bis
zum
Frühsommer
des
kommenden
Jahres
in
eine
Sport-
und
Freizeitanlage
umgewandelt
werden.
Während
des
Bürgerforums
der
östlichen
Stadtteile
stellte
die
Verwaltung
einen
ersten
Entwurf
vor,
der
dem
Ortsrat
und
danach
dem
Jugend-
und
Sportausschuss
der
Stadt
vorgelegt
werden
soll.
Vorgesehen
ist
großer
Rasenplatz
im
Zentrum
des
Geländes.
Im
südlichen
Abschnitt
soll
dem
Entwurf
zufolge
eine
Kunststoff-
Sportfläche
im
Format
eines
Handhallfeldes
entstehen.
Ein
Kunstrasenplatz
ist
ebenfalls
eingeplant,
der
Bau
wird
aber
aus
finanziellen
Gründen
erst
später
in
Angriff
genommen.
Für
Diskussionsstoff
sorgte
im
Bürgerforum
die
geplante
Streetballfläche.
Der
Basketballkorb
soll
den
jungen
Leuten
eine
Alternative
zum
Treffpunkt
auf
dem
Schulhof
bieten,
weil
sich
Nachbarn
über
den
Lärm
beklagt
haben.
Die
Jugendlichen
hielten
sich
im
Sommer
zuweilen
bis
nach
Mitternacht
unter
den
Basketballkörben
auf
dem
Schulhof
auf.
Autolärm,
permanentes
Donnern
der
Bälle,
Müllberge:
Eine
Anwohnerin
hält
die
Umstände
für
nicht
zumutbar.
Die
Schule
sei
schon
zur
Anlaufstelle
für
Jugendliche
aus
den
Nachbargemeinden
geworden.
Die
Schulhöfe
stehen
nachmittags
als
Spielfläche
für
Kinder
bis
14
Jahren
offen,
die
Streetballflächen
dürfen
Jugendliche
bis
17
Jahren
im
Sommer
bis
20
Uhr
nutzen,
im
Winter
bis
18
Uhr.
Eine
Bürgerin
sprach
von
einem
"
Stück
Wohnkultur"
,
die
die
Erwachsenen
den
Jugendlichen
zugestehen
müssten.
"
Wo
sollen
sich
die
Jugendlichen
denn
treffen?
",
fragte
sie.
Der
Boden,
der
beim
Bau
des
Sportplatzes
übrig
bleibt,
wird
zu
einem
Wall
aufgeschüttet
und
die
Fläche
zum
Bahndamm
hin
abgrenzen.
Der
Wall
wäre
für
eine
kleine
BMX-
Strecke
geeignet,
so
der
Verwaltungsvorschlag.
Im
Winter
könnten
Kinder
die
künstliche
Anhöhe
als
Rodelpiste
nutzen.
DAS
GRABELAND
in
Lüstringen
soll
in
ein
Sport-
und
Freizeitgelände
umgewandelt
werden.
Ein
erster
Entwurf
wurde
dem
Bürgerforum
präsentiert.
Foto:
Klaus
Lindemann