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1.
Erscheinungsdatum:
23.10.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet
präsentiert
die
NOZ
die
Kleingartenanlage
in
der
Wüste.
Überschrift:
Von den ehemals 1000 Kleingärten in der Wüste blieben noch rund 350 übrig
Artikel:
Originaltext:
Von
den
ehemals
1000
Kleingärten
in
der
Wüste
blieben
noch
rund
350
übrig
Die
größte
Kleingartenanlage
Osnabrücks
mit
rund
150
000
Quadratmetern
Ausdehnung
befindet
sich
im
Stadtteil
Wüste
zwischen
Limberger
Straße
(oben)
und
den
Bahngleisen
im
Süden.
Sie
gehört
zum
Verein
"
Deutsche
Scholle"
,
der
in
diesem
Jahr
seinen
85.
Geburtstag
feierte.
"
Nachdem
das
Gelände
1916
durch
russische
Kriegsgefangene
urbar
gemacht
worden
war,
gab
es
dort
früher
bis
zu
1000
Gärten"
,
erklärte
Deutsche-
Scholle-
Vorsitzender
Erwin
Kamenz.
Der
Wohnungsbau
in
den
folgenden
Jahrzehnten
reduzierte
die
Anzahl
auf
heute
350
Gärten.
Gut
zu
erkennen
ist
das
große
rötliche
Vereinshaus
mit
dem
dunklen
Dach.
Zu
ihm
gehört
ein
Spielplatz.
Kamenz
und
seine
Mitstreiter
freuen
sich
darüber,
dass
die
Wege
in
dem
Kleingartengebiet
häufig
von
Spaziergängern
benutzt
werden.
"
Vor
allem
die
älteren
Leute
aus
dem
nahen
Bischof-
Lilje-
Altenheim
kommen
gerne"
,
berichtete
er.
Die
Kleingärtner
demonstrieren
außerdem
in
diesen
Tagen
ihre
Verbundenheit
mit
den
Passanten:
"
Da
stellen
wir
Körbe
mit
Fallobst
raus
und
das
Obst
wird
auch
gerne
genommen"
,
so
Kamenz.
Bei
dieser
Anlage
fällt
die
individuell
geprägte
Bauweise
der
Gartenhäuser
auf.
"
Das
ist
historisch
gewachsen,
da
findet
sich
alles
von
der
Holzhütte
bis
zum
festen
Steinhaus"
,
erklärte
der
Vorsitzende.
Bei
dem
größeren
Gebäude
,
mit
dem
hellgrauen
Dach
links
vom
Vereinshaus
handelt
es
sich
übrigens
um
ein
früheres
Behelfsheim
aus
Kriegszeiten.
Es
wird
heute
mit
Sondergenehmigung
bewohnt
und
ist
von
der
Deutschen
Scholle
vermietet.
Auch
dieses
Luftbild
kann
in
den
Geschäftstellen
der
^
Neuen
OZ
am
Berliner
Platz
und
in
der
Großen
Straße
für
25
Mark
(20
x
30)
oder
50
Mark
(40
x
60)
erworben
werden.
Foto:
Hermann
Pentermann