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1.
Erscheinungsdatum:
27.10.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Ausstellung
im
Museum
Industriekultur
zum
Thema
"
Strom"
.
Überschrift:
Eine Steckdose, in der es viel zu entdecken gibt
Zwischenüberschrift:
Neue Attraktion im Industriemuseum
Artikel:
Originaltext:
Eine
Steckdose,
in
der
es
viel
zu
entdecken
gibt
Neue
Attraktion
im
Industriemuseum
So
quietschegelb
wie
eine
aktuelle
Stromwerbung
ist
auch
die
"
begehbare
Steckdose"
,
die
neuerdings
im
Museum
Industriekultur
zu
sehen
und
zu
erleben
ist.
Sie
gehört
zur
Ausstellung
"
Unbedingt
mordern
sein,
Elektrizität
und
Zeitgeist
um
1900"
,
die
das
Jubiläum
"
100
Jahre
Stromversorgung
in
Osnabrück"
beleuchtet.
Vor
allem
die
jungen
Museumsbesucher
können
einen
kleinen
Erkundungsgang
durch
die
"
begehbare
Steckdose"
machen
und
dabei
spielerisch
erleben,
was
es
mit
dem
Strom
auf
sich
hat
und
was
Strom
bewirkt.
"
Wir
haben
uns
gefragt,
welchen
Zugang
Kinderüberhaupt
zum
Thema
Strom
haben.
Natürlich
intessiert
Kinder
erst
mal,
wie
Strom
überhaupt
funktioniert.
Wir
wollten
diese
Frage
aber
nicht
nur
über
Bücher
abklären
und
haben
deshalb
einige
Stromstationen
gebaut"
,
erklärte
Annette
Kaese,
wissenschaftliche
Mitarbeiterin
der
Universität
Osnabrück,
zuständig
für
den
Fachbereich
Erziehungs-
und
Kulturwissen,
Fachgebiet
Sachunterricht.
In
der
sieben
Mal
acht
Meter
großen,
hölzernen
"
Steckdose"
,
die
in
Zusammenarbeit
mit
der
Universität
Osnabrück
und
dem
Museum
Industriekultur
entstanden
ist,
können
jeweils
12
Kinder
bequem
an
neun
Experimentierstationen
sichtbar
machen
und
erfahren,
wie
z.B.
eine
Klingel
funktioniert,
wie
das
Wasser
den
Strom
leitet,
wie
man
eine
Lampe
mit
einer
Batterie
zum
Leuchten
bringt
und
das
Strom
sogar
durch
eine
Zitrone
fließt.
Die
"
Steckdose"
ist
eine
Lerneinrichtung,
die
sich
in
erster
Linie
an
Grundschulklassen,
aber
auch
Klassen
anderer
Schulformen
richet,
die
das
Thema
Strom
bearbeiten.
"
Die
Klassen
können
sich
anmelden
und
werden
dann
hier
durch
ein
dreistündiges
Programm
geführt"
,
erklärte
Annette
Kaese.
Höchst
aktuell
ist
dabei
auch
die
Nachricht,
dass
die
Ausstelllung
und
somit
auch
die
"
begehbare
Steckdose"
probeweise
im
November
jeden
Samstag
und
Sonntag
von
11
bis
17
Uhr
von
interessierten
Kindern
und
auch
Eltern
besucht
werden
kann.
Schulklassen
und
Gruppen
können
sich
unter
der
Telefonnummer
0541/
9127846
im
Museum
Industriekultur
anmelden.
(GG)
WIE
FUNKTIONIERT
EINE
KLINGEL?
Wie
leitet
das
Wasser
den
Strom?
Diese
und
andere
Fragen
werden
in
der
"
begehbaren
Steckdose"
beantwortet,
der
neuen
Attraktion
im
Museum
Industriekultur.
Autor:
GG