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1.
Erscheinungsdatum:
16.10.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet
wird
diesmal
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
gezeigt.
Überschrift:
Wüste: Der Abfallwirtschaftsbetrieb mit seiner "Teppichbodenabteilung"
Artikel:
Originaltext:
Wüste:
Der
Abfallwirtschaftsbetrieb
mit
seiner
"
Teppichbodenabteilung"
Eingerahmt
von
der
Jahnstraße
(links)
,
der
Kiwittstraße
(oben)
,
dem
Schnatgang
(rechts)
und
der
Wüstenstraße
(unten)
präsentiert
sich
das
Betriebsgelände
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
der
Stadt.
Unmittelbar
neben
der
Zufahrt
von
der
Jahnstraße
aus
beginnen
die
unterschiedlich
großen
Verwaltungsgebäude,
von
den
Müllwerkern
liebvoll-
spöttisch
die
"
Teppichbodenabteilung"
des
Betriebes
genannt.
Zum
Schnatgang
hin
schließen
sich
Garagen
an.
Hier
befinden
sich
aber
auch
die
Besenlager
sowie
die
Wasch-
und
Schmierhalle.
Auch
die
Hallen
an
der
Wüstenstraße
enthalten
Garagen,
während
sich
an
der
Jahnstraße
offene
Fahrzeugunterstände
anschließen.
Die
weiße
Halle,
die
in
den
Parkplatz
hineinragt,
beherbergt
die
Werkstatt.
Die
Sozialräume
mit
Umkleidekabinen
und
Duschräumen
für
die
rund
200
hier
tätigen
Mitarbeiter
schließen
sich
an.
Die
älteren
Gebäude
stammen
aus
den
30er-
Jahren
und
waren
vom
damaligen
städtischen
Baumeister
Albert
Ohlmer
für
die
Müllabfuhr
Osnabrücks
konzipiert
worden.
Das
Areal,
in
dem
25
Straßenreinigungsfahrzeuge
und
33
Müll-
Lkw
untergebracht
sind,
soll
nach
einem
Beschluss
des
Rates
zu
Gunsten
eines
neuen
Standorts
bis
zum
31.
Dezember
2002
aufgegeben
werden.
Links
schließen
sich
die
Studentenwohnungen
auf
dem
Gelände
der
früheren
Gasuhrenfabrik
Kromschröder
an.
Unten
links
ist
die
Parkplatz-
Zufahrt
zum
Uni-
Sportzentrum
zu
sehen.
Die
Aufnahme,
die
am
5.
Oktober
entstand,
zeigt
außerdem
die
teilweise
wunderschön
gestalteten
Gärten
hinter
den
Mehrfamilienhäusern.
Foto:
Hermann
Pentermann