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1.
Erscheinungsdatum:
17.08.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
dem
Rücktritt
des
Naturschutzbeauftragten
der
Stadt
Osnabrück
Dr.
Matthias
Schreiber
denken
die
Grünen
darüber
nach,
wie
der
Umweltschutz-
Sachverstand
effektiver
in
die
Ratsarbeit
einfließen
kann.
Überschrift:
Demnächst auch Naturschutzbeirat?
Zwischenüberschrift:
Grüne wollen den Naturschutz stärken
Artikel:
Originaltext:
Demnächst
auch
Naturschutzbeirat?
Grüne
wollen
den
Naturschutz
stärken
Nach
dem
Rücktritt
des
Naturschutzbeauftragten
Dr.
Matthias
Schreiber
denken
die
Grünen
darüber
nach,
wie
der
Naturschutz-
Sachverstand
effektiver
in
die
Ratsarbeit
einließen
kann.
In
einer
Pressemitteilung
von
Vorstandssprecherin
Swaantje
Fock
heißt
es,
es
sei
sicher
unbefriedigend,
wenn
sich
ein
Naturschutzbeauftragter
überwiegend
mit
Themen
konfrontiert
sehe,
die
seine
Belange
nicht
unmittelbar
berührten.
Um
das
künftig
zu
verhindern,
schlagen
die
Grünen
vor,
die
Ernennung
eines
Nachfolgers
von
Dr.
Schreiber
zurückzustellen
und
zunächst
mit
den
bisherigen
Naturschutzbeauftragten
die
Arbeit
der
zurückliegenden
Jahre
auszuwerten.
Außerdem
regen
die
Grünen
an,
im
Rahmen
eines
Forums
mit
externen
Fachleuten
zu
beraten,
wie
die
Arbeit
künftig
anders
organisiert
werden
kann.
Alternativ
zum
Amt
des
Naturschutzbeauftragten
sei
wie
in
Nordrhein-
Westfalen
auch
die
Schaffung
eines
Naturschutzbeirates
denkbar,
in
dem
neben
sachverständigen
Einzelpersonen
auch
Vertreter
der
örtlichen
Naturschutzverbände
beteiligt
werden
könnten.
Auch
die
Verzahnung
mit
dem
Agenda-
21-
Arbeitskreis
"
Naturschutz,
Landwirtschaft,
Konsum"
sei
erwägenswert.