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1.
Erscheinungsdatum:
07.05.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Heger
Holz
hat
den
"
Blauen
Engel"
der
Forstwirtschaft
bekommen.
Überschrift:
Heger Holz bekam das Öko-Siegel
Zwischenüberschrift:
Holzvermarktung erfolgt nun mit Zertifikat für nachhaltige Forstwirtschaft
Artikel:
Originaltext:
Heger
Holz
bekam
das
Öko-
Siegel
Holzvermarktung
erfolgt
nun
mit
Zertifikat
für
nachhaltige
Forstwirtschaft
Das
Heger
Holz
hat
den
"
Blauen
Engel"
der
Forstwirtschaft.
Am
Samstag
überreichte
Heinrich
Nordmeyer,
Dezernent
beim
Forstamt
Palsterkamp,
das
Paneuropäische
Forstzertifikat
(PEFC)
.
Damit
kann
das
Holz
mit
dem
Ökogütesiegel
vermarktet
werden.
Die
74
Hektar
Forstflächen
am
Rubbenbruchsee
werden
von
der
Heger
Laischaft
bewirtschaftet.
Nachhaltig,
wie
Frank
Henrichvark,
Wort-
und
Buchhalter
der
Laischaft,
betont.
Das
bedeutet
unter
anderem,
dass
auf
Kahlschlag
verzichtet
wird,
die
Forstwirte
auf
die
natürliche
Aussaat
der
Bäume
setzen
und
auf
den
Einsatz
von
Chemie
weitgehend
verzichten.
Über
drei
Millionen
Hektar
Wald
sind
in
Deutschland
inzwischen
mit
dem
PEFC-
Ökogütesiegel
versehen.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
sich
ebenfalls
für
den
Beitritt
zu
PEFC
entschieden,
strebt
aber
gleichzeitig
das
Siegel
FSC
an.
Die
Voraussetzungen
für
das
FSC-
Siegel
werden
von
den
Befürwortern
als
strenger
bezeichnet.
Henrichvark
hält
nichts
von
FSQ
weil
es
unter
anderem
einen
relativ
hohen
bürokratischen
Aufwand
erfordere
und
die
Waldeigentümer
in
den
Entscheidungsgremien
ein
zu
geringes
Gewicht
hätten.
Die
Übergabe
des
Zertifikates
fand
am
Samstag
im
Rahmen
des
Maispaziergangs
der
Heger
Laischaft
statt.
Die
zahlreichen
Interessenten
überzeugten
sich
bei
dieser
Gelegenheit
vom
Stand
der
Pflanzungen
und
des
Holzeinschlags
im
Laischaftswald.
(swa)
HAB
ICH
ES
NICHT
GLEICH
GESAGT:
Für
Wort-
und
Buchhalter
Frank
Henrichvark
(rechts)
schien
es
keinen
Zweifel
gegeben
zu
haben,
dass
die
Heger
Laischaft
den
"
Blauen
Engel"
von
Heinrich
Nordmeyer
erhält.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
swa