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1.
Erscheinungsdatum:
18.05.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
geplanten
Umbau
der
Iburger
Straße.
Überschrift:
Die Iburger Straße soll ab 2002 ausgebaut werden
Zwischenüberschrift:
Von Nahne bis zum Rosenplatz - Land zahlt 60 Prozent
Artikel:
Originaltext:
Etwa
im
Mai
2002
will
die
Stadt
mit
dem
lang
erwarteten
Umbau
der
Iburger
Straße
beginnen.
Zunächst
ist
der
Abschnitt
zwischen
Nahne
und
Lutherkirche
vorgesehen,
später
das
Reststück
bis
zum
Rosenplatz.
Der
Fachdienst
Straßenbau
der
Stadt
kalkuliert
die
Kosten
auf
etwa
zwölf
Millionen
Mark.
Rund
60
Prozent
davon
wird
voraussichtlich
das
Land
beisteusteuert
Die
Iburger
Straße
soll
auf
beiden
Seiten
durchgehende
Busspuren
und
Radwege
bekommen;
wo
es
möglich
ist
auch
Parkstreifen.
Um
das
zu
erreichen,
muss
die
Stadt
noch
einige
Flächen
dazukaufen.
Für
den
Bauabschnitt
zwischen
Ansgarstraße
und
Miquelstraße
sei
das
schon
geschehen,
erklärte
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau
gegenüber
unserer
Zeitung.
Zweieinhalb
Jahre
veranschlagt
Schmidt
für
den
ersten
Abschnitt
bis
zur
Lutherkirche.
Dabei
muss
der
Verkehr
an
der
Baustelle
vorbei
manövriert
werden.
Eine
Umleitung
komme
nicht
in
Frage,
heißt
es
bei
der
Stadt,
wegen
ihrer
Bedeutung
könne
nicht
auf
die
Iburger
Straße
verzichtet
werden.
Mit
weiteren
anderthalb
Jahren
rechnet
der
Fachdienst
Städtebau
für
die
Strecke
zwischen
Lutherkircheund
Rosenplatz.
Auf
diesem
Abschnitt
müssen
auch
Teile
der
Kanalisation
erneuert
werden.
Ein
Dorn
im
Auge
ist
den
Planern
die
Eisenbahnbrücke.
Es
gibt
zwar
Überlegungen,
dieses
"
Nadelöhr"
zu
erweitern,
etwa
im
Zusammenhang
mit
einem
Haltepunkt
für
den
"
Haller
Willem"
.
Aber
sie
sind
noch
nicht
sehr
konkret.
Über
den
Zustand
der
Iburger
Straße
klagen
Radler
und
Autofahrer
seit
langem.
Nach
den
ursprünglichen
Plänen
sollte
schon
vor
zwei
Jahren
mit
dem
Ausbau
begonnen
werden.
Wegen
anderer
Sanierungsprojekte,
vor
allem
dem
Bahnhofsvorplatz,
hatte
die
Stadt
die
Investition
jedoch
zurückgestellt.
(rll)
PROVISORIEN
AUF
SCHRITT
UND
TRITT:
Seit
langem
beklagen
Radler
und
Autofahrer
den
Zustand
der
Iburger
Straße.
In
einem
Jahr
will
die
Stadt
mit
dem
Ausbau
beginnen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll