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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bürgervereine
aus
Nahne,
Sutthausen,
Hellern
und
Wüste
kritisieren,
dass
die
Ratsmehrheit
aus
der
SPD
und
Bündnis
90/
Die
Grünen
gegen
einen
Lückenschluss
der
Autobahn
A
33
votiert
hat
und
stattdessen
einen
sechsspurigen
Ausbau
der
A
30
und
der
A
1
im
Stadtgebiet
empfiehlt.
Überschrift:
Bürgervereine gegen sechs Spuren
Zwischenüberschrift:
Kritik an Ratsbeschluss zum Ausbau der A 30
Artikel:
Originaltext:
Bürgervereine
gegen
sechs
Spuren
Kritik
an
Ratsbeschluss
zum
Ausbau
der
A
30
-
SPD:
Keine
neue
Entscheidung
Die
Bürgervereine
aus
Nahne,
Sutthausen,
Hellern
und
Wüste
kritisieren,
dass
die
Ratsmehrheit
aus
SPD
und
Bündnis
90
/
Die
Grünen
gegen
einen
Lückenschluss
der
Autobahn
A
33
votiert
hat
und
stattdessen
einen
sechsspurigen
Ausbau
der
A
30
und
der
A
1
im
Stadtgebiet
empfiehlt.
Es
handle
sich
um
eine
Entscheidung
von
besonderer
Tragweite,
vermerken
die
Bürgervereine.
Wenn
der
Verkehr
aus
dem
Raum
Kassel
/
Paderborn
/
Bielefeld
über
die
A
30
im
Westen
um
die
Stadt
herum
geleitet
werden
solle,
werde
es
Auswirkungen
auf
die
Stadtteile
Nahne,
Sutthausen,
Wüste
und
Hellern
geben.
Erstaunt
sind
die
Bürgervereine,
dass
die
Ratsmehrheit
diese
Empfehlung
beschlossen
hat,
ohne
auf
das
Votum
der
Bürgerforen
zu
warten,
die
ja
an
bürgernahen
Entscheidungen
mitwirken
sollten.
Hier
seien
mehrere
Stadtteile
mit
einigen
zehntausend
Bürgern
betroffen,
und
der
Rat
höre
sich
nicht
einmal
an,
was
die
Bürgerschaft
zu
dem
Thema
zu
sagen
habe.
Auch
in
der
Sache
sei
die
Auffassung
von
SPD
und
Grünen
schwer
verständlich.
Wenn
befürchtet
werde,
dass
bei
einem
Weiterbau
der
A
33
nach
Norden
die
Bremer
Straße
Autobahnzubringer
werde,
dann
gelte
dies
in
gleichem
Maße
für
die
Straßen
im
Westen
der
Stadt.
Dabei
seien
sie
schon
heute
teilweise
stärker
belastet
als
die
Bremer
Straße.
Mit
Lärmschutzwänden
sei
den
Belastungen
nicht
beizukommen,
denn
auch
weiter
entfernt
liegende
Wohngebiete
würden
durch
die
Verkehrszunahme
Schaden
nehmen.
Die
SPD-
Fraktion
hat
den
Bürgervereinen
inzwischen
geantwortet,
dass
die
Ratsentscheidung
durch
einen
Antrag
der
CDU-
Fraktion
auf
die
Tagesordnung
gekommen
sei.
Im
Übrigen
habe
es
sich
um
eine
Bestätigung
des
Ratsbeschlusses
von
1998
gehandelt
und
keineswegs
um
eine
neue
Richtungsentscheidung.
Selbstverständlich,
so
schreibt
SPD-
Fraktionsgeschäftsführer
Heiko
Schulze,
spreche
nichts
gegen
eine
Diskussion
in
den
neuen
Bürgerforen.
Im
Übrigen
sei
der
Ratsbeschluss
aber
nicht
die
allerletzte
entscheidende
Grundlage
für
den
Autobahndurchbruch,
denn
in
dem
Verfahren
würden
auch
die
Stellungnahmen
des
Kreises
und
der
betroffenen
Gemeinden
eine
Rolle
spielen.
(Eb.)
Autor:
Eb.