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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Viele
Bewohner
des
Katharinenviertels
ärgern
sich
über
das
Verkehrsverhalten
von
Auto-
und
Radfahrern.
Der
Bürgerverein
Katharinenviertel
fordert
wirksame
Schritte
gegen
den
Schleichverkehr.
Unzufriedenheiten
gibt
es
auch
über
die
mangelhafte
Ausführung
der
Pflasterarbeiten
in
den
so
genannten
Spielstraßen,
besonders
in
der
Adolfstraße.
Überschrift:
Katharinenviertel: Unmut über Rad- und Autofahrer
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein fordert von der Stadt Sofortmaßnahmen
Artikel:
Originaltext:
Viele
Bewohner
des
Katharinenviertels
ärgern
sich
über
das
Verkehrsverhalten
von
Auto-
und
Radfahrern.
Das
geht
aus
einer
Umfrage
des
Bürgerinnen-
und
Bürgervereins
Katharinenviertel
hervor.
Unzufriedenheit
gebe
es
auch
über
die
mangelhafte
Ausführung
der
Pflasterarbeiten
in
den
so
genannten
Spielstraßen,
besonders
in
der
Adolfstraße
zwischen
Katharinen-
und
Martinistraße.
Der
Bürgerverein
fordert
von
der
Stadt
eine
Reihe
von
Sofortmaßnahmen,
um
die
Verkehrssituation
in
dem
Viertel
zwischen
Martinistraße
und
Lotter
Straße
zu
entschärfen.
In
einer
Pressemitteilung
des
Vorsitzenden
Manfred
Haubrock
heißt
es,
das
bisherige
Konzept
der
Stadt
sehe
für
das
Katharinenviertel
einerseits
eine
Radwegeverbindung
in
Ost-
West-
Richtung
vor,
andererseits
sei
der
Erhalt
des
Viertels
als
verkehrsberuhigter
Stadtteil
festgelegt.
Aus
diesem
Grund
tritt
der
Bürgerverein
dafür
ein,
die
noch
anstehenden
Straßenbauarbeiten
im
Bereich
zwischen
Uhland-
und
Arndtstraße
anders
zu
konzipieren.
"
Hierbei
sind,
wenn
es
die
Straßenbreite
zulässt,
Verschwenkungen
in
der
Straßenführung
ebenso
zu
berücksichtigen
wie
die
Unterbrechung
der
roten,
hausnahen
Pflasterung
durch
eine
gegenüber
der
Planung
veränderte
Gestaltung
der
Grünzonen"
,
schreibt
Haubrock.
Von
diesem
Schritt
erhofft
sich
der
Bürgerverein,
dass
Fußgänger
nicht
von
Radfahrern
gefährdet
werden,
wenn
sie
aus
den
Hauseingängen
treten.
In
der
Adolfstraße
sollte
das
bereits
verlegte
grobe
Kopfsteinpflaster
zwischen
Katharinen-
und
Martinistraße
noch
einmal
aufgenommen
und
neu
verlegt
werden,
fordert
der
Verein.
Nachträglich
solle
außerdem
die
Arndtstraße
zwischen
Arndtplatz
und
Katharinenstraße
zu
einer
fahrradfreundlichen
Straße
umgestaltet
werden.
Für
das
bereits
verlegte
grobe
Pflaster
in
den
anderen
Seitenstraße
fordert
der
Bürgerverein
eine
regelmäßige
Neuverfüllung
der
Fugen
-
allerdings
nur
mit
Sand,
nicht
aber
mit
Asphalt
oder
Kunststoff.
Damit
sollen
die
Rollgeräusche
der
Autos
gedämmt
und
die
Unfallgefahren
von
Radlern
und
Fußgängern
verringert
werden.
Unzufrieden
ist
der
Bürgerverein
auch
mit
dem
so
genannten
Rondell
auf
der
Kreuzung
Herderstraße
/
Katharinenstraße,
eine
Mittelinsel,
die
eigentlich
verbotswidriges
Abbiegen
der
Autofahrer
verhindern
soll,
ihren
Zweck
aber
offensichtlich
nicht
erfüllt.
"
Viele
Autofahrer
sehen
das
wie
einen
Kreisverkehr"
,
meint
Manfred
Haubrock.
Das
Rondell
solle
dringend
umgestaltet
werden.
Im
übrigen
müsse
nach
der
Umgestaltung
des
Katharinenviertels
eine
dauerhafte
Regelung
getroffen
werden,
"
durch
die
der
Schleichweg
zwischen
der
Martini-
und
der
Lotter
Straße
unterbunden
wird"
.
Zugleich
seien
regelmäßige
Verkehrskontrollen
des
fließenden
Verkehrs
notwendig,
um
die
Fußgänger
zu
schützen
und
um
den
Schleichverkehr
zu
unterbinden.
Außerdem
unterstützt
der
Bürgerverein
die
Forderung
nach
einer
flächendeckenden
Einführung
des
Anwohnerparkens
im
Viertel,
um
die
Parksituation
der
Anlieger
zu
verbessern.
(Eb.)
BRINGT
NICHTS:
Das
Rondell
auf
der
Kreuzung
Herderstraße
/
Katharinenstraße
soll
eigentlich
verbotswidriges
Abbiegen
der
Autofahrer
verhindern.
Manche
Autofahrer
denken
hier
eher
an
Kreisverkehr.
Der
Bürgerverein
Katharinenviertel
fordert
wirksamere
Schritte
gegen
den
Schleichverkehr.
Fotos:
Klaus
Lindemann
Autor:
Eb.
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SH. Herderstr. « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SKa. Katharinenstr. « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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