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1.
Erscheinungsdatum:
17.05.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Haseuferweg
zwischen
Wachsbleiche
und
Römeresch
bleibt
für
die
nächsten
Monate
gesperrt.
Der
Grund:
Einige
von
Fäulnis
befallene
Pappeln
könnten
umfallen.
Überschrift:
Pappeln können umstürzen
Zwischenüberschrift:
Gafahr im Verzug: Teil des Haseuferwegs bleibt gesperrt
Artikel:
Originaltext:
Pappeln
könnten
umstürzen
Gefahr
im
Verzug:
Teil
des
Haseuferweges
bleibt
gesperrt
Für
die
nächsten
Monate
ist
der
Haseuferweg
zwischen
Wachsbleiche
und
Römereschstraße
gesperrt.
Der
Grund:
Einige
von
Fäulnis
befallene
Pappeln
könnten
umfallen.
Schon
vor
einigen
Jahren
waren
die
Pappelstämme
im
Zuge
des
Ausbaus
des
Haseuferweges
in
fünf
Meter
Höhe
gekappt
worden,
weil
sie
nicht
mehr
bruchsicher
waren.
Trotzdem
stürzten
in
den
vergangenen
Wochen
sechs
Bäume
um.
Bei
Kontrollen
wurde
festgestellt,
dass
die
verbliebenen
Pappeln
so
stark
von
Fäulnis
durchsetzt
sind,
dass
auch
sie
umfallen
könnten.
Wegen
der
Gefahr
für
Fußgänger,
Radfahrer
oder
Angler
sah
sich
der
städtische
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
gezwungen,
den
Haseuferweg
in
diesem
Teilbereich
zu
sperren.
"
Es
ist
bedauerlich,
dass
wir
dies
zu
einer
schönen
Jahreszeit
tun
müssen,
in
der
der
Weg
viel
benutzt
wird"
,
bedauerte
Fachbereichsleiter
Detlef
Gerdts,
"
doch
die
Entwicklung
war
nicht
vorauszusehen"
.
Die
kranken
Pappeln
können
aber
jetzt
nicht
einfach
gefällt
werden:
Die
städtischen
'
Grünpfleger
müssen
warten,
bis
die
Nist-
und
Brutzeit
der
Vögel
beendet
ist.
Diese
Arbeiten
können
voraussichtlich
erst
Mitte
August
durchgeführt
werden.
Und
bis
dahin
bleibt
der
Uferpfad
gesperrt.