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1.
Erscheinungsdatum:
11.05.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Fahrradstation,
die
zurzeit
in
der
ehemaligen
Expressguthalle
am
Hauptbahnhof
entsteht,
wird
größer
als
zunächst
geplant.
Sie
soll
Platz
für
über
1000
Fahrräder
bieten.
Überschrift:
Hauptbahnhof: Fahrradstation für 1000 Plätze
Zwischenüberschrift:
Auch Velo-Waschanlage im Gespräch
Artikel:
Originaltext:
Hauptbahnhof:
Fahrradstation
für
1
000
Plätze
Auch
Velo-
Waschanlage
im
Gespräch
Die
Fahrradstation,
die
zurzeit
in
der
ehemaligen
Expressguthalle
am
Hauptbahnhof
entsteht,
wird
größer
als
zunächst
geplant.
Sie
soll
nun
Platz
für
über
1
000
Fahrräder
bieten.
Das
kündigte
Karl-
Heinz
Ellinghaus
von
der
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
gestern
an.
Bisher
war
von
700
Velos
die
Rede.
Inzwischen
gibt
es
auch
Überlegungen,
eine
Fahrradwaschanlage
zu
bauen.
Die
OPG
steht
unter
Druck:
Lange
wurde
mit
der
Bahn
über
die
Miete
verhandelt,
anschließend
zogen
sich
die
Finanzierungsgespräche
mit
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
dahin.
Nun
soll
das
neue
Fahrradparkhaus
nach
den
Sommerferien
in
Betrieb
gehen,
und
zwar
wiederum
unter
der
Regie
der
Arbeitslosenselbsthilfe
(ASH)
.
Die
ASH
betreibt
auch
die
in
die
Jahre
gekommene
Fahrradstation
"
Pedalos"
mit
rund
100
Stellplätzen
im
Keller,
die
dann
geschlossen
werden
soll.
Für
Radler,
die
ihr
Gefährt
am
Bahnhof
abstellen,
besteht
kein
Benutzungszwang.
Im
Gegenteil:
Im
Freien
hat
die
Stadt
300
Velo-
Stellplätze
eingerichtet.
Um
die
Fahrradstation
dennoch
zu
einem
Anziehungspunkt
zu
machen,
will
die
ASH
mit
niedrigen
Gebühren,
langen
Öffnungszeiten
und
einem
guten
Service
locken.
ASH-
Sprecher
Hubert
Thole
sprach
sich
gestern
in
diesem
Zusammenhang
für
den
Bau
einer
Fahrradwaschanlage
aus.
Diese
Forderung
unterstützt
auch
der
Allgemeine-
Deutsche-
Fahrrad-
Club
(ADFC)
.
Eine
Waschanlage
hatten
die
Planer
bislang
nicht
in
ihr
Konzept
einbezogen.
Karl-
Heinz
Ellinghaus
von
der
OPG
kündigte
an,
er
werde
nach
Möglichkeiten
suchen.
Das
könne
aber
schon
wegen
der
erforderlichen
Anschlüsse
schwierig
werden.
Auch
über
die
Parkgebühren
ist
noch
nicht
das
letzte
Wort
gesprochen.
Hubert
Thole
orientiert
sich
an
Fahrradgaragen
in
Nordrhein-
Westfalen.
Dort
koste
das
Tagesticket
nur
eine
Mark
und
eine
Monatskarte
zwölf
Mark.
Es
sei
jedoch
fraglich,
ob
mit
solchen
Sätzen
die
Jahresmiete
von
über
40
000
Mark
aufgebracht
werden
könne.
Die
Fahrradstationen
im
Nachbarland
NRW
hätten
den
Vorteil,
dass
sie
zehn
Jahre
lang
überhaupt
keine
Miete
zahlen
müssten.
(rll)
Autor:
rll