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1.
Erscheinungsdatum:
23.03.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
OB
Hans-
Jürgen
Fip
setzt
sich
mit
der
öffentlichen
Kritik
des
Bürgerforums
Atter
am
geplanten
interkommunalen
Gewerbegebiet
Lotte-
Osnabrück
auseinander.
Überschrift:
"Bürger an der Diskussion beteiligt"
Zwischenüberschrift:
Fip zum Gewerbegebiet Lotte-Osnabrück: Bisher keine Fakten geschaffen
Artikel:
Originaltext:
"
Bürger
an
der
Diskussion
beteiligt"
Fip
zum
Gewerbegebiet
Lotte-
Osnabrück:
Bisher
keine
Fakten
geschaffen
"
Mit
dem
Schritt
in
die
Öffentlichkeit
hat
eine
intensive
Bürgerbeteiligung
gerade
erst
begonnen."
Mit
dieser
Aussage
setzt
sich
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
mit
der
öffentlichen
Kritik
des
Bürgerforums
Atter
am
geplanten
interkommunalen
Gewerbegebiet
Lotte-
Osnabrück
auseinander.
Es
sei
eben
nicht
so,
dass
bereits
Fakten
geschaffen
worden
seien,
die
nun
in
einer
Machbarkeitsstudie
bewiesen
werden
sollten.
Vielmehr
verfolge
diese
Untersuchung
zunächst
allein
das
Ziel,
einen
weiteren
Autobahnanschluss
zwischen
dem
Lotter
Kreuz
und
der
Anschlussstelle
Osnabrück-
Nord
als
machbar
nachzuweisen.
Fip:
"
Ohne
eine
solche
direkte
Autobahnanbindung
können
die
Pläne
nicht
verwirklicht
werden."
Das
Planungsbüro
Hahm
geht
nach
den
Worten
von
OB
Fip
nach
seinen
ersten
verkehrlichen
Berechnungen
davon
aus,
dass
bei
der
Realisierung
des
neuen
Autobahnanschlusses
der
Schwerverkehr
nahezu
komplett
über
die
Autobahn
und
die
Osnabrücker
Straße
in
Richtung
Autobahn-
Anschlussstelle
Gaste
fließen
kann.
Auch
die
übrigen
auf
das
neue
Gewerbegebiet
ausgerichteten
Verkehre
würden
größtenteils
über
die
neue
Anschlussstelle
fließen.
Die
ortskernentlastende
Wirkung
für
Alt-
Lotte
liege
bei
Verwirklichung
der
Nordumgehung
ohnehin
auf
der
Hand.
Insofern
sei
der
Autobahnanschluss
als
unabdingbare
Voraussetzung
zu
sehen,
um
die
vorhandenen
Siedlungsbereiche
nicht
weiter
zu
belasten.
"
Natürlich
können
die
weiteren
Planungen
für
ein
größeres
Gewerbeareal
im
Raum
Lotte
/
Osnabrück
nur
mit
den
Grundstückseigentümern
und
den
Bürgerinnen
und
Bürgern
und
nicht
gegen
sie
verfolgt
werden"
,
so
der
Oberbürgermeister
zum
Vorwurf
einer
mangelnden
Bürgerbeteiligung
des
Bürgerforums
Atter.
"
Mit
dem
Landrat
des
Kreises
Steinfurt
und
dem
Bürgermeister
von
Lotte
bin
ich
darin
einig,
dass
die
Planung
für
dass
Gewerbegebiet
in
einer
über
die
gesetzlichen
Anforderungen
hinausgehenden
Bürgerbeteiligung
erfolgen
soll.
Zu
bedenken
sei
aber
auch,
dass
ein
gewerblicher
Ansatz
neben
dem
zukunftsorientierten
Ziel
einer
Stärkung
der
Stadt
und
Osnabrück-
Region
zusätzlich
erhebliche
Chancen
für
den
Stadtteil
Atter
hinsichtlich
der
Nahversorgung,
sozialer
Einrichtungen
und
wohnortnaher
Arbeitsplätze
beinhalte.
Schließlich
solle
wegen
der
Standortgunst
am
Kreuz
Lotte-
Osnabrück
ein
Gewerbegebiet
mit
einer
hohen
Qualität
entstehen,
das
eben
nicht
zur
Belastung
für
die
Siedlungen
werde.
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