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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
zur
Verkehrssitation
an
der
Mindener
Straße
in
Lüstringen.
Vor
allem
die
Fußgänger
und
Radfahrer
sind
betroffen.
Überschrift:
Mehr Sicherheit für die Fußgänger
Zwischenüberschrift:
Zunächst jedoch nur ein Provosorium an der Mindener Straße in Lüstringen
Artikel:
Originaltext:
Mehr
Sicherheit
für
die
Fußgänger
Zunächst
jedoch
nur
ein
Provisorium
an
der
Mindener
Straße
in
Lüstringen
Für
die
Fußgänger
und
Radfahrer
aus
Lüstringen,
die
derzeit
nur
unter
schwierigen
Bedingungen
den
Edeka-
Markt
an
der
Mindener
Straße
erreichen
können,
zeichnet
sich
ein
erster
Hoffnungsschimmer
ab.
Kurzfristig
will
die
Stadt
jetzt
Maßnahmen
treffen,
um
die
Sicherheit
der
nicht
motorisierten
Verkehrsteilnehmer
besser
gewährleisten
zu
können.
Auf
Einladung
des
für
die
Stadtteile
Darum,
Gretesch
und
Lüstringen
zuständigen
Ortsrates
berichtete
Willi
Teuffert
vom
städtischen
Planungsamt
über
Sachstand
und
Planungen.
"
In
der
vergangenen
Woche
gab
es
eine
Ortsbegehung
mit
Vertretern
der
Verwaltung,
der
Polizei
und
des
Straßenbauamtes"
sagte
Teuffert.
Anlass
für
den
Lokaltermin
waren
Klagen
aus
der
Lüstringer
Bevölkerung
über
mangelnde
Sicherheitsvorkehrungen
für
Radfahrer
und
Fußgänger
entlang
der
Mindener
Straße.
Seitdem
der
Lebensmittelmarkt
der
Familie
Kallmeyer
vor
einigen
Wochen
ihren
Neubau
auf
dem
Eckgrundstück
an
der
Straße
"
Auf
dem
Gehren"
bezogen
hatte,
können
die
Bewohner
der
Siedlung
den
Markt
nur
über
einen
schmalen
Mehrzweckstreifen
entlang
der
schnell
befahrenen
Mindener
Straße
erreichen.
Einen
eigenen
Rad-
und
Fußweg
gibt
es
noch
nicht.
Obwohl
eigentlich
nicht
zuständig,
hatte
die
Stadt
vor
einigen
Tagen
kurzfristig
und
unbürokratisch
flexible
Leitpfosten
auf
der
Trennlinie
zwischen
der
Fahrbahn
und
dem
Mehrzweckstreifen
aufstellen
lassen.
Bei
der
Ortsbegehung
wurde
auch
mit
der
Straßenbauverwaltung
des
Landes
vereinbart,
weitere
Schutzvorkehrungen
zumindestens
als
Übergangslösung
einzurichten.
Im
Abstand
von
40
Zentimetern
vor
den
Leitpfosten
wird
eine
gelbe
Trennlinie
den
Fahrbahnbereich
auf
der
Straße
einengen
und
einen
größeren
Abstand
zum
Mehrzweckstreifen
gewährleisten.
Um
den
provisorischen
"
Rad-
und
Fußweg"
etwas
zu
verbreitern,
wird
die
Grasnarbe
des
angrenzenden
Grünstreifens
so
weit
wie
möglich
abgestochen.
"
Außerdem
wird
in
dem
Bereich
die
zulässige
Höchstgeschwindigkeit
von
Tempo
70
auf
Tempo
50
reduziert"
,
berichtete
Teuffert.
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
städtischen
Fachdienstes
für
Straßenbau,
teilte
auf
Anfrage
mit,
dass
mit
der
Umsetzung
dieser
Arbeiten
Anfang
der
nächsten
Woche
zu
rechnen
sei.
"
Diese
Vorkehrungen
sind
aber
auch
nur
als
Übergangslösung
gedacht"
,
sagte
Schmidt.
(dm)
EINIGE
LEITPFOSTEN
hat
die
Stadt
an
der
stark
befahrenen
Mindener
Straße
installiert,
um
für
Fußgänger
den
Weg
zum
Einkaufszentrum
sicherer
zu
machen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
dm