User Online: 2 |
Timeout: 20:50Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
22.05.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
CDU-
Ortsverband
Schölerberg
/
Fledder
setzt
sich
für
eine
Bürgerbeteiligung
zur
Neugestaltung
der
Iburger
Straße
ein.
Überschrift:
"Pläne fast zehn Jahre alt"
Zwischenüberschrift:
Iburger Straße: CDU setzt sich für Bürgerbeteiligung ein
Artikel:
Originaltext:
"
Pläne
fast
zehn
Jahre
alt"
Iburger
Straße:
CDU
setzt
sich
für
Bürgerbeteiligung
ein
Der
CDU-
Ortsverband
Schölerberg
/
Fledder
setzt
sich
für
eine
Bürgerbeteiligung
zur
Neugestaltung
der
Iburger
Straße
ein.
In
einer
Pressemitteilung
schreibt
der
Vorsitzende,
Ratsherr
Björn
Meyer,
die
vorliegenden
Pläne
seien
schon
fast
zehn
Jahre
alt.
Mit
dem
Ausbau
der
Iburger
Straße
soll
nach
den
Plänen
der
Stadt
im
Mai
2002
begonnen
werden.
Dies
sei
schon
ein
sehr
später
Zeitpunkt,
vermerkt
die
CDU
Schölerberg
/
Fledder
in
ihrer
Stellungnahme.
Es
dürfe
auf
keinen
Fall
noch
länger
gewartet
werden.
Bürgerversammlungen
seien
ein
geeignetes
Mittel,
um
die
Neugestaltung
voranzutreiben.
Damit
werde
auch
ein
Signal
nach
Hannover
gegeben,
wo
über
die
Zuschüsse
aus
dem
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
entschieden
werden
müsse.
Der
derzeitige
Zustand
der
Iburger
Straße
sei
"
katastrophal"
.
So
komme
es
immer
wieder
zu
Staus
und
Verkehrsverlagerungen
in
angrenzende
Wohngebiete.
Besonders
betroffen
sei
der
,
Stadtteil
Schölerberg,
da
nicht
nur
benachbarte
Straßenzüge
wie
Riedenbach
oder
Ameldungstraße,
sondern
auch
entferntere
Abschnitte
wie
der
Langenkamp
in
Mitleidenschaft
gezogen
würden.
"
Ein
ganz
wichtiger,
aber
immer
wieder
vergessener
Grund
ist
die
Beeinträchtigung
der
Wohnqualität
für
die
Anwohner
der
Iburger
Straße"
,
hält
Meyer
fest.
Durch
den
schlechten
Fahrbahnbelag
und
zu
tief
liegende
Gullys
entstehe
unnötiger
Lärm,
durch
die
Stauungen
komme
es
zu
einer
überdimensionalen
Schadstoffbelastung.
Es
sei
sinnvoll,
die
Umgestaltungspläne
in
Bürgerversammlungen
zum
Thema
zu
machen,
schlägt
die
CDU
vor.
Schließlich
seien
sie
schon
fast
zehn
Jahre
alt
und
müssten
vielleicht
im
einen
oder
anderen
Punkt
der
aktuellen
Situation
angepasst
werden.