08.03.1922

Osnabrücker Tageblatt/ OT

Ein Leser äußert sich enttäuscht über die Entscheidung der städtischen Kollegien, an der Neuen Mühle keine Flußbadeanstalt zu errichten. Er macht der Stadt den Vorschlag, die Schmutzwässer des Stahlwerks mit Hilfe von Betonröhren durch die Hase hindurch bis zur Neuen Mühle zu leiten. Er ist der Meinung, dass das Gebiet zwischen Hohenzollern, Goethe- und Bruchstraße für die Errichtung eines neuzeitlichen Bades sehr geeignet sei.

Zur Frage der Badeanstalten.