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1.
Erscheinungsdatum:
18.06.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
kritischer
Leserbrief
zum
Umbau
des
Bereichs
Große
Straße.
Überschrift:
"Welch trauriger Anblick"
Artikel:
Originaltext:
"
Welch
trauriger
Anblick"
Zum
Umbau
des
Bereiches
Große
Straße:
"
Jetzt
ging
ich
am
Theater
vorbei,
über
den
Nikolaiort
in
die
Krahnstraße.
Nun
frage
ich
mich.
Bin
ich
schon
so
alt?
Ist
mein
Urteilsvermögen
,
out'
?
Welch
traurigen
Anblick
erlebte
ich!
Die
angeblich
neuen
Platten
waren
fleckiger
als
das
alte
Pflaster
(Waschbeton
mit
Vorsatz
aus
Quarz
und
Basalt,
also
Naturstein!
)
je
war!
Die
Fugen
-
ist
das
selbstverständlich
bei
geschnittenem
chinesischen
Naturstein?
-
ausgebrochen
und
unregelmäßig
usw.
usw.
Wie
viel
schlechter
als
das
seit
fast
30
Jahren
liegende
,
alte
Pflaster'
!
Ich
halte
das,
was
ich
sah,
für
bedrückenden
Rückschritt.
Auch
uns
gelang
früher
nicht
alles.
Trauriges
Beispiel
ist
die
Johannisstraße.
Der
damalige
Stadtbaurat
setzte
gegen
Widerstand
und
Erfahrung
des
zuständigen
Amtes,
das
bis
zu
seiner
Auflösung
dafür
einzustehen
hatte,
die
Gestaltung
durch,
die
man
bis
heute
nicht
in
den
Griff
bekam.
Als
bisher
logisch
denkender
Bürger
(früher
für
den
Tiefbau
Osnabrücks
Verantwortlicher)
,
der
jahrelang
mit
begrenzten
Mitteln
hauszuhalten
gewohnt
war,
kann
ich
den
Umbau
war
alter,
aber
noch
intakter
Straße
nicht
verstehen,
erst
recht
nicht,
wenn
dieser
Umbau
dann
auch
noch
so
erschreckend
viel
Geld
kostet."
Dipl.-
lng.
Kurt
Jäger
Lieneschweg
82
A
Osnabrück
Autor:
Dipl.-lng. Kurt Jäge