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1.
Erscheinungsdatum:
30.04.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nur
200
Meter
vom
Hauptbahnhof
entfernt
will
die
Stadt
ein
schickes
Wohngebiet
mit
Blick
auf
die
Hase
schaffen.
Im
Carree
an
der
Schnittstelle
von
Heinrich-
Heine-
Straße
können
bis
zu
80
neue
Wohnungen
entstehen.
Überschrift:
Statt Hinterhof schickes Wohnen an der Hase
Zwischenüberschrift:
Pläne liegen bis zum 14. Mai aus
Artikel:
Originaltext:
Statt
Hinterhof
schickes
Wohnen
an
der
Hase
Pläne
liegen
bis
zum
14.
Mai
aus
Neue
Baugebiete
in
Osnabrück
entstehen
meist
am
Stadtrand.
Es
geht
aber
auch
anders:
Nur
200
Meter
vom
Hauptbahnhof
entfernt
will
die
Stadt
ein
schickes
Wohngebiet
mit
Blick
auf
die
Hase
schaffen.
Im
Carree
an
der
Schnittstelle
von
Goethering
und
Heinrich-
Heine-
Straße
könnten
bis
zu
80
neue
Wohnungen
entstehen.
Heute
beginnt
die
frühzeitige
Bürgerbeteiligung.
Nach
den
Plänen
von
1975
sollte
auf
dem
Areal
am
Goethering
ein
sechsgeschossiges
Parkhaus
entstehen.
Spätestens
mit
der
Planung
für
die
Bahnhofsgarage
ist
dieses
Vorhaben
jedoch
überflüssig
geworden.
Die
etwa
100
mal
100
Meter
große
Fläche
wirkt
zwar
im
Augenblick
recht
ungeordnet
und
strahlt
eher
Hinterhofatmosphäre
aus.
Doch
die
Nähe
zur
Hase
wird
vom
Fachbereich
Städtebau
als
Trumpfkarte
angesehen.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
setzt
jedenfalls
große
Hoffnungen
auf
das
Projekt
"
Wohnen
an
der
Hase"
.
So
nennt
er
das
citynahe
Quartier
im
Stadtentwicklungsprogramm
"
Handeln
für
die
Zukunft"
als
Musterbeispiel
für
die
Schaffung
"
hochwertiger
Wohnformen"
.
Sein
Ziel:
Fachkräfte
und
ihre
Familien
sollen
in
die
Stadt
ziehen
bzw.
in
der
Stadt
bleiben.
Zwei
Vorschläge
hat
der
Fachbereich
Städtebau
ausgearbeitet.
Beide
zielen
darauf
ab,
den
Kernbereich
mit
zweigeschossigen
Häusern
und
viel
Grün
aufzuwerten.
Auf
diesem
Fleck
stand
früher
die
Villa
Hammersen,
heute
erinnert
nur
noch
eine
Baumreihe
daran.
Eine
fast
durchgehende
Häuserzeile
bestimmt
das
Bild
entlang
der
Heinrich-
Heine-
Straße,
am
Goethering
fehlt
die
Randbebauung
gänzlich.
Diese
"
Zahnlücke"
soll
nach
den
Vorstellungen
der
Planer
mit
Bürogebäuden
geschlossen
werden.
Besondere
Aufmerksamkeit
kommt
in
diesem
Zusammenhang
dem
Eckgrundstück
an
der
Kreuzung
zu.
Dort
wurde
vor
zwei
Jahren
ein
Haus
abgerissen,
um
Platz
für
eine
zusätzliche
Abbiegespur
zu
schaffen.
Doch
es
bleibt
noch
Raum
für
eine
schmale
Eckbebauung.
"
Hier
ist
beabsichtigt,
einen
eckbetonten
Baukörper
zu
errichten,
der
dem
Baublock
...
ein
neues
Gesicht
gibt
und
die
heutige
städtebaulich
unbefriedigende
Situation
neu
fasst"
,
heißt
es
in
der
Vorlage
der
Stadt
zum
neuen
Bebauungsplan.
Interesse
an
dem
Grundstück
soll
der
Deutsche
Gewerkschaftsbund
haben.
Die
Vorentwürfe
für
den
Bebauungsplan
Nr.
148
sind
bis
zum
14.
Mai
während
der
Dienstzeiten
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1}
zu
sehen.
Dort
können
auch
Bedenken
und
Anregungen
eingebracht,
werden.
Am
Dienstag,
8.
Mai,
veranstaltet
der
Fachbereich
Städtebau
um
20
Uhr
eine
Informationsveranstaltung
in
der
Berufsbildenden
Schule
am
Pottgraben.(
rll)
AUS
DEM
HINTERHOF
am
Hauptbahnhof
soll
ein
attraktives
Wohngebiet
werden:
Die
Stadt
setzt
große
Hoffnungen
in
das
Projekt
"
Wohnen
an
der
Hase"
.
Im
Vordergrund
der
Goethering,
der
eine
geschlossene
Randzeile
bekommen
soll.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rll