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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
andauernde
starke
Verschmutzung
des
Fürstenauer
Weges
und
des
Süberweges
durch
Fahrzeuge
des
Steinbruch-
und
Deponiebetriebes
sorgt
nach
Ansicht
der
SPD
Pye
für
zunehmende
Unmut
in
der
Bevölkerung.
Überschrift:
Zu viel Dreck am Fürstenauer Weg
Zwischenüberschrift:
SPD Pye: Unmut der Bürger wächst
Artikel:
Originaltext:
Zu
viel
Dreck
am
Fürstenauer
Weg
SPD
Pye:
Unmut
der
Bürger
wächst
Die
andauernde
starke
Verschmutzung
des
Fürstenauer
Weges
und
des
Süberweges
durch
Fahrzeuge
des
Steinbruch-
und
Deponiebetriebes
sorgt
nach
Ansicht
der
SPD
Pye
für
zunehmenden
Unmut
in
der
Bevölkerung.
Das
Problem
war
Thema
bei
der
Jahreshauptversammlung
der
Pyer
Sozialdemokraten.
Wiederholt
sei
im
Ortsrat
Pye
und
im
Werksausschuss
des
Abfallwirtschaftsbetriebes
auf
die
teilweise
unhaltbaren
Zustände
hingewiesen
worden,
durch
die
auch
die
Verkehrssicherheit
erheblich
beeinträchtigt
werde.
Insbesondere
vor
dem
Hintergrund
der
Diskussionen
um
den
Aufschluss
eines
Tonabbaus
am
Pyer
Kirchweg
sei
diese
Situation
nicht
zu
verstehen,
so
der
SPD-
Ratsvertreter
aus
Pye,
Franz-
Gerd
Hörnschemeyer,
und
das
SPD-
Ortsratsmitglied
Manni
Diekmann.
Viele
Pyer
Bürger
fühlten
sich
immer
weniger
ernst
genommen,
so
Manni
Diekmann.
Franz-
Gerd
Hörnschemeyer
befürchtet
einen
weiteren
Rückgang
der
Akzeptanz
in
der
Pyer
Bevölkerung,
wenn
nicht
umgehend
Abhilfe
geschaffen
wird.
Als
sehr
erfreulich
bezeichnet
Franz-
Gerd
Hörnschemeyer
die
Ende
Mai
/
Anfang
Juni
zu
erwartende
Gründung
des
"
Piesberger
Forum"
,
das
auf
einen
Antrag
der
SPD-
Ortsratsfraktion
vom
November
1999
zurückgeht.
Die
Pyer
SPD
erhofft
sich
von
dem
Forum
eine
bessere
Koordinierung
der
Piesbergaktivitäten
der
Stadt
Osnabrück
und
der
gesellschaftlichen
Gruppen.
Wegen
der
Entscheidung
von
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück,
die
Abfallentsorgung
zukünftig
am
Standort
Fürstenauer
Weg
/
Brückenstraße
durchzuführen,
müsse
nun
die
Diskussion
um
die
Brecheranlage
der
Firma
König
und
der
Stadtwerke
Osnabrück
am
Standort
Piesberg
endgültig
in
den
zuständigen
Gremien
beerdigt
werden,
so
Diekmann
und
Hörnschemeyer.
Mit
einer
solchen
Anlage
würden
die
Bemühungen
um
die
BUGA
und
Open-
Air-
Veranstaltungen
unterlaufen.
Einstimmig
wurde
der
bisherige
Vorstand
der
Pyer
SPD
wiedergewählt:
Franz-
Gerd
Hörnschemeyer
bleibt
erster
und
Karl-
Heinz
Essig
zweiter
Vorsitzender.
Schriftführerin
Lilli
Homfeld
wurde
auch
einstimmig
wiedergewählt.
Einstimmig
bestätigt
wurden
Manni
Diekmann
als
Bildungsobmann
und
Doris
Hüske
als
Schatzmeisterin.
Zu
Beisitzern
wurden
Kay
Westerhus
und
Christoph
Gawron
gewählt.