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1.
Erscheinungsdatum:
17.03.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stolperfallen
an
der
Johannisstraße
sind
nach
der
zurückliegenden
Frostperiode
noch
gefährlicher
geworden.
In
der
aus
rotem
Betonstein
gepflasterten
Regenrinne
sind
einzelne
Steinreihen
um
bis
zu
5
Zentimeter
abgesackt.
Überschrift:
Tiefbauer haben in der Johannisstraße mit Versackungen zu kämpfen
Artikel:
Originaltext:
Tiefbauer
haben
in
der
Johannisstraße
mit
Versackungen
zu
kämpfen
Die
Stolperfallen
an
der
Johannisstraße
sind
nach
der
zurückliegenden
Frostperiode
noch
gefährlicher
geworden.
In
der
aus
rotem
Betonstein
gepflasterten
Regenrinne
sind
einzelne
Steinreihen
um
bis
zu
fünf
Zentimeter
abgesackt.
Besonders
auffällig:
die
Stolperkanten
in
Höhe
der
Johanniskirche
und
der
Bushaltestelle.
Jürgen
Schmidt,
der
neue
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau,
will
die
Problemstellen,
die
bereits
im
vergangenen
Jahr
erkennbar
geworden
waren,
nun
überprüfen
und
gegebenenfalls
reparieren
lassen.
Die
Beseitigung
der
inzwischen
immer
deutlicher
zu
Tage
tretenden
Spurrillen
auf
der
eigentlichen
Fahrbahn
sei
in
diesem
Jahr
aber
nicht
vorgesehen,
teilte
Schmidt
auf
Anfrage
unserer
Zeitung
weiter
mit.
1998
war
die
Oberfläche
der
Johannisstraße
mit
Katzenköpfen
aus
Granit
gepflastert
worden;
zuvor
war
dort
ein
aufwendiger
Unterbau
entstanden.
Im
September
1998
war
die
Eröffnung
gewesen.
Das
Problem
liege
in
den
hohen
Belastungen
durch
Busse.
Eine
langlebige
Lösung
wäre
nur
mit
einer
Betonpiste
zu
erreichen.
Die
sei
aus
gestalterischen
Gründen
dort
jedoch
nicht
erwünscht,
so
Schmidt.
Foto:
Jörn
Martens