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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD-
Fraktion
hält
eine
Westumgehung
derzeit
nicht
für
realisierbar.
Überschrift:
"Derzeit nicht realisierbar"
Zwischenüberschrift:
Westumgehung: Die SPD-Fraktion nimmt Stellung
Artikel:
Originaltext:
"
Derzeit
nicht
realiesierbar"
Westumgehung:
Die
SPD-
Fraktion
nimmt
Stellung
Die
SPD-
Fraktion
hält
eine
Westumgehung
derzeit
nicht
für
realisierbar.
In
einer
Pressemitteilung
sprechen
sich
die
Vorsitzende
Alice
Graschtat
und
ihr
Stellvertreter
Ulrich
Hus
dafür
aus,
die
Trasse
im
Flächennutzungsplan
zu
belassen.
Mit
Blick
auf
die
Kritik
der
CDU
Westerberg
verteidigt
die
SPD-
Fraktion
die
bisherige
Bürgerbeteiligung.
Wenn
die
CDU
von
"
Sandkastenspielen"
spreche,
zeuge
dies
von
einer
Missachtung
der
Bürgerinteressen.
Der
Streitpunkt
Westumgehung
eigne
sich
nicht
für
vorschnelle
Entscheidungen,
schreiben
Graschtat
und
Hus,
zumal
derzeit
noch
viele
ökologische,
finanzielle
und
verkehrliche
Fragen
zu
klären
seien.
Es
sei
jedoch
falsch,
die
Trasse
aus
dem
Flächennutzungsplan
zu
streichen,
so
wie
es
die
Grünen
und
die
FDP
gefordert
hatten,
tadelt
die
SPD-
Fraktion.
Denn
so
lange
es
keine
schlüssigen
Alternativen
gebe,
die
den
Anwohnern
der
betroffenen
Straßen
helfen
könnten,
müssten
alle
Optionen
offen
bleiben.
Zugleich
müsse
vermieden
werden,
dass
Anwohner
anderer
Wohngebiete
unzumutbar
belastet
würden,
schreiben
Hus
und
Graschtat.
Den
von
der
CDU
ins
Spiel
gebrachten
Vorschlag
einer
Tunnellösung
nennt
die
SPD-
Fraktion
wegen
der
hohen
Kosten
unrealistisch.
Wer
so
etwas
fordere,
verliere
jedes
Augenmaß
und
streue
den
Menschen
bewusst
oder
unbewusst
Sand
in
die
Augen.
Ulrich
Hus,
der
auch
Vorsitzender
des
Stadtentwicklungsausschusses
ist,
geht
auch
auf
die
betroffenen
Straßenzüge
Albrechtstraße
/
Caprivistraße
und
Mozart-
straße
/
Glückstraße
ein:
Seine
Fraktion
werde
sich
dafür
einsetzen,
die
bereits
vorgeschlagenen
Schritte
zu
prüfen
und
nach
weiteren
Verbesserungen
zu
suchen.
Als
Erfolg
wertet
Hus,
dass
der
Runde
Tisch
zur
Verkehrssituation
am
Westerberg
einvernehmlich
ein
Beschilderungskonzept
zur
Verhinderung
der
Lkw-
Durchfahrt
entwickelt
habe.