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1.
Erscheinungsdatum:
03.03.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
eine
Garten-
Bau
Tagung
an
der
FH
Osnabrück.
Überschrift:
Gemüse kann mehr, als den Menschen satt machen
Glückliche Gärtner
Kleine Betriebe, große Erträge
Wenn dem Bio-Bauern die Möhrenkultur verhagelt
Zwischenüberschrift:
Vom Geheimnis "Sekundärer Pflanzenstoffe" - Beobachtungen am Rande einer Gartenbau-Tagung an der FH
Der Gartenbau als Wirtschaftsfaktor
Gärtnerische Erfahrungen und exakte Wissenschaft: Der Beratungsbedarf der Betriebe im Gartenbau ist sehr hoch
Artikel:
Originaltext:
Glückliche
Gärtner
Till
hat
es
immer
schon
gespürt,
aber
nun
ist
es
von
der
Wissenschaft
beglaubigt:
Gärtner
sind
glückliche
Menschen.
Die
Professorin
Paula
Diane
Relf
vom
Polytechnischen
Institut
der
Virginia
State
University
hat
geforscht
und
herausgefunden:
Wenn
Menschen
in
Altersheimen
und
psychiatrischen
Kliniken
die
Pflege
einer
lebenden
Pflanzen
als
eine
Form
der
Arbeitstherapie
übertragen
wird,
gesunden
sie
schneller.
Gärtnerische
Betätigung
sollte
deshalb
in
die
öffentlichen
Gesundheitsprogramme
und
therapeutischen
Richtlinien
aufgenommen
werden,
so
hat
die
Professorin
aus
Amerika
in
dieser
Woche
auf
der
Gartenbau-
Tagung
an
der
FH
Osnabrück
gefordert:
"
Schon
die
reine
Anwesenheit
von
Grünpflanzen
hat
einen
therapeutischen
Nutzen"
,
betonte
Paula
Diane
Relf.
Till
sieht
sich
zwar
nicht
als
Patienten,
hält
er
sich
doch
für
körperlich
gesund
und
psychisch
hinreichend
stabil,
um
die
Herausforderungen
des
täglichen
Lebens
zu
meistern.
Aber
wenn
er
durch
seinen
eigenen
Garten
geht,
fühlt
er
sich
doch
durch
die
Wissenschaft
bestätigt.
Die
ersten
blühenden
Krokusse
und
das
vorwitzige
Grün
der
Tulpenspitzen
sagen
ihm:
Der
Frühling
kommt
-
auch
wenn
das
Osnabrücker
Schmudderwetter
der
letzten
Tage
noch
dagegen
spricht.
Bismontag
Kleine
Betriebe,
große
Erträge
Der
Gartenbau
als
Wirtschaftsfaktor
Griechischer
Spargel,
Weintrauben
aus
Südafrika,
Bohnen
aus
Kenia?
Der
Import
von
Obst
und
Gemüse
hat
dazu
geführt,
dass
auf
den
Märkten
immer
Saison
ist.
Auch
wenn
lange
Transportwege
ökologische
Fragen
aufwerfen:
"
Frische
Ware
duldet
keine
langen
Wege"
, '
sagt
dazu
Prof.
Hans-
Albrecht
Dicke.
Der
gelernte
Gärtnermeister
-
und
Marketingprofessor
am
Fachbereich
3
Agrarwissenschaften
der
Osnabrücker
Fachhochschule
ist
überzeugt:
"
Der
heimische
Gartenbau
bietet
Waren,
deren
Vorteile
für
den
Konsumenten
unübersehbar
sind."
Dabei
leistet
der
deutsche
Gartenbau
Erstaunliches:
Knapp
über
30
000
Betriebe
bewirtschaften
rund
170
000
Hektar
im
Freiland
und
unter
Glas
und
erwirtschaften
daraus
einen
Produktionswert
von
10,
2
Milliarden
Mark.
Immerhin
ein
Viertel
der
gesamten
Wertschöpfung
der
deutschen
Landwirtschaft,
auf
nur
einem
Prozent
der
Nutzfläche.
Aber
im
Gegensatz
zur
Industrie
agiert
hier
eine
Vielzahl
von
Klein-
und
Mittelbetrieben.
Sie
können
die
Mittel
für
Forschung
und
Entwicklung
nicht
aufbringen
und
sind
deshalb
auf
Beratung
angewiesen:
Die
Jahrestagung
der
Deutschen
Gartenbauwissenschaftlichen
Gesellschaft
in
dieser
Woche
an
der
FTI
Osnabrück
sollte
diesen
Wissenstransfer
durch
die
Hochschulen
ermöglichen.
Gemüse
kann
mehr,
als
den
Menschen
satt
machen
Vom
Geheimnis
"
sekundärer
Pflanzenstoffe"
-
Beobachtungen
am
Rande
einer
Gartenbau-
Tagung
an
der
FH
Von
Frank
Henrichvark
Knackig
sollen
die
Tomaten
sein,
geschlossene
Knospen
muss
der
Broccoli
haben:
Jahrelang
war
das
Aussehen
bei
Obst
und
Gemüse
das
wichtigste
Verkaufsargument
-
vom
Preis
einmal
abgesehen.
Nun
aber
hat
das
große
Umdenken
in
der
Nahrungsmittelbranche
auch
den
Gartenbau
erreicht:
Subjektive
Kriterien
wie
Geschmack
und
Gesundheit
stehen
im
Vordergrund.
Der
Verbraucher
ist
anspruchsvoll
geworden,
die
Nahrungsmittel-
Produzenten
reagieren
prompt:
"
Gesundheit
und
Wohlbefinden"
standen
in
dieser
Woche
im
Mittelpunkt
der
Tagung,
zu
der
sich
300
Wissenschaftler
und
Praktiker
des
Erwerbs-
Gartenbaus
an
der
Fachhochschule
Osnabrück
versammelt
hatten.
Wenn
Dr.
Bernhard
Watzl
von
Rosenkohl
spricht,
dann
redet
er
über
Isothiozyanate,
lndol-
3-
Carbinol
oder
Flavonoide.
Chemische
Inhaltsstoffe
des
Gemüses,
von
denen
man
zwar
nicht
satt
wird,
aber
die
dennoch
nicht
fehlen
dürfen:
Zunächst
einmal
sind
sie
für
den
Geschmack
verantwortlich,
zum
anderen
haben
sie
auf
den
Stoffwechsel
des
Menschen
unbestritten
positive
Wirkungen.
Zunächst
der
Geschmack:
"
Vor
20
Jahren
war
der
Chicoree
so
bitter,
dass
bei
der
Zubereitung
das
Herz
herausgeschnitten
wurde.
Wildpflanzen
bringen
mehr
Geschmack
Heute
können
sie
ihn
so
essen"
,
sagt
Watzl.
"
auch
beim
Rosenkohl
ging
der
Trend
zum
.
milden'
Geschmack."
Jetzt
hatten
sich
die
Pflanzenzüchter
wieder
aufs
Gegenteil
besonnen,
berichtete
der
Ernährungsphysiologe
von
der
Bundesforschungsanstalt
für
Ernährung
in
Karlsruhe,
"
sie
kreuzen
wieder
Wildformen
ein,
damit
es
herzhafter
schmeckt"
.
Und
die
Gesundheit?
Die
sekundären
Pflanzenstoffe,
also
was
der
Chemiker
unter
den
unaussprechlichen
Begriffen
Carotinoide,
Phytosterine,
Phenolsäuren
oder
Flavonolde
zusammenfasst,
wirken
auf
den
Verdauungsvorgang,
beeinflussen
den
Hormonstoffwechsel
oder
binden
aggressive
freie
Radikale
im
menschlichen
Körper:
"
Studien
haben
gezeigt,
dass
Menschen
mit
einem
hohen
Gemüse-
und
Obstverzehr
ein
geringeres
Krebsrisiko
haben"
,
berichtet
der
Ernährungswissenschaftler,
"
auch
die
Herz-
Kreislauf-
Erkrankungen
gehen
eindeutig
zurück."
Wie
diese
Zusammenhänge
wissenschaftlich
zu
begründen
sind,
müsse
zwar
noch
geklärt
werden.
Aber:
"
Wir
haben
lange
Zeit
zu
einseitig
nur
auf
die
Nährstoffe
geblickt"
,
ist
sich
Watzl
sicher.
Immerhin
könnte
"
bioaktives
Gemüse"
mit
einem
hohen
Gehalt
solcher
sekundären
Pflanzenstoffen
künftig
einen
entscheidenden
Wettbewerbsvorteil
auf
dem
Markt
haben.
Auch
die
Argrarwissenschaftler
an
der
Fachhochschule
Osnabrück
in
Haste
forschen
auf
dem
Gebiet
der
rätselhaften
"
sekundären
Pflanzenstoffe"
.
Carola
Eisner
hat
acht
Semester
Gartenbau
studiert
und
beschäftigt
sich
nun
für
ihre
Diplomarbeit
mit
dem
Feldgemüse
Spargel
und
dem
Spurenelement
Selen.
Fehlt
dem
Körper
dieses
chemische
Element,
kommt
es
zu
Störungen
der
Leber-
,
Muskel-
und
Herzfunktion,
Selen
wird
auch
eine
entgiftende
Wirkung
und
ein
positiver
Einfluss
auf
das
Imnuinssystem
zugeschrieben.
Aber
wieviel
Selen
ist
nun
im
Spargel
wirklich
enthalten?
Um
diese
Frage
zu
klaren,
hat
Carola
Eisner
das
Feinschmecker-
Gemüse
gleich
kistenweise
verarbeitet,
gefriergetrocknet
und
chemisch
aufgeschlossen:
"
20
Kilo
Gemüse
ergeben
vielleicht
fünf
Gramm
Proben-
Substanz"
,
berichtet
sie:
Erst
dann
konnte
sie
das
Spurenelement
Selen
überhaupt
mit
einem
Absorptionsspektrometer
nachweisen
und
den
Gehalt
auf
die
Ausgangsmenge
hochrechnen.
Ein
Wunder
fast,
dass
sie
nach
dieser
mühevollen
Arbeit
das
edle
Bleichgemüse
immer
noch
gerne
essen
mag.
Pflanzen
verbessern
das
Büroklima
Aber
neben
gutem
Geschmack
und
gesunden
Inhaltsstoffen
liefern
Pflanzen
noch
einen
weiteren
Beitrag
zum
Wohlbefinden
des
Menschen:
So
wie
die
Bäume
in
der
Stadt
Staub
und
Schadstoffe
binden,
können
auch
Zimmerpflanzen
die
Atmosphäre
reinigen.
Dr.
Christian
Langebartels
vom
Institut
für
Biochemische
Pflanzenpathologie
am
Forschungszentrum
für
Umwelt
und
Gesundheit
berichtete
auf
der
Gartenbau-
Tagung
an
der
FH
Osnabrück,
dass
Zimmerpflanzen
wie
eine
"
grüne
Leber"
Schadstoffe
abbauen
können.
"
Lieber
einen
Ficus
benjamina
oder
eine
Strahlenaralie
ins
Büro
stellen,
anstatt
ein
Bild
aufzuhängen
oder
ein
Kunstwerk
anzuschaffen"
,
so
sein
nicht
ganz
ernst
gemeinter
Rat,
"
das
wirkt
auch
positiv
aufs
Gemüt
und
verbessert
nachweisbar
das
Raumklima."
Denn
immerhin
hat
Langebartels
mit
seinen
Untersuchungen
nachweisen
können,
dass
Grünpflanzen
Luftschadstoffe
wie
Pentachlorphenol
oder
Formaldehyd
aufnehmen
und
in
Kohlendioxid
verwandeln.
Pikanterweise
geschieht
das'
mit
Hilfe
eines
Enzyms,
wie
es
auch
den
Alkohol
in
der
menschlichen
Leber
abbaut
deshalb
das
Wort
von
der
"
grünen
Leber"
seinen
tieferen
Sinn
hat.
Wenn
dem
Bio-
Bauern
die
Möhrenkultur
verhagelt
Gärtnerische
Erfahrungen
und
exakte
Wissenschaft:
Der
Beratungsbedarf
der
Betriebe
im
Gartenbau
ist
sehr
hoch
"
Viel
hilft
viel"
,
diese
alte
Bauernregel
hat
längst
ausgedient.
Nicht
nur,
weil
sich
mittlerweile
bis
in
die
letzten
Heidedörfer
herumgesprochen
hat,
dass
zuviel
Stickstoff
sich
irgendwann
im
Grundwasser
wiederfindet.
Sondern
auch,
weil
der
Kunstdünger
mit
hohem
Energieeinsatz
produziert
wird
und
damit
teuer
ist.
Professor
Christoph
Wonneberger
experimentiert
lieber
mit
einer
bedarfsgerechten
Pflanzennahrung
und
empfiehlt
seinen
"
Kunden"
in
Gartenbau
und
Landwirtschaft,
kostenbewusst
zu
produzieren:
"
Die
Betriebe;
müssen
heute
mit
dem
Pfennig
kalkulieren,
um
wettbewerbsfähig
zu
sein.
Da
kann
niemand
Ressourcen
verschleudern."
Pflanzennahrung
richtig
dosiert
Christoph
Wonneberger
forscht
und
lehrt
für
das
Fach
Gemüsebau
am
Fachbereich
Agrarwissenschaften
der
FH
Osnabrück
in
Haste.
Eines
seiner
Spezialgebiete
ist
der
Spargelanbau:
Die
Sortenwahl,
der
.
Anbau
unter
verschiedenen
Folien
zur
Ernteverfrühung,
die
Frischhaltung
und
Lagerung
-
zusammen
mit
Klein-
und
Großbetrieben
in
Niedersachsen
hat
Wonneberger
zahlreiche
Versuche
angestellt.
"
Die
Produzenten
wollen
dem
Verbraucher
ein
wertvolles
Produkt
anbieten"
,
sagt
er,
"
da
gibt
es
großen
Beratungsbedarf."
15
Sorten
haben
die
Osnabrücker
Gartenbauer
auf
ihren
Versuchsparzellen
getestet:
Spitzenreiter
beim
Ertrag
und
der
Stangendicke
waren
dabei
Züchtungen,
die
auf
den
schönen
Namen
"
Ravel"
, "
Grolim"
oder
"
Merkur"
hören.
Andere
Versuche
beschäftigen
sich
mit
dem
Einfluss
des
Bodenmilieus
auf
das
Pflanzenwachstum.
Sellerie,
Spinat,
Rucola
und
Rote
Beete
kümmern,
wenn
der
pH-
Wert
des
Bodens
bei
4,
0
liegt;
wird
er
durch
Zugabe
von
Kalk
vom
sauren
Bereich
auf
5,
5
oder
sogar
6,
5
verschoben,
dann
stiegen
die
Erträge
an.
"
Bei
Buschbohnen,
Grünkohl
oder
Chinakohl
waren
diese
Effekte
nicht
so
ausgeprägt
zu
beobachten"
,
berichtet
Wonneberger.
Interessant
dabei:
Inhaltsanalyen
des
so
erzeugten
Gemüses
zeigte
bei
den
besser
ernährten
Pflanzen
auch
einen
höheren
Gehalt
der
wertvollen
Spurenelemente
Phosphor,
Kalium
und
Calcium.
Gücksmomente
im
Gewächshaus
Manchmal
führt
die
Pflanzenernährung
allerdings
auch
zu
unerwünschten
Effekten.
So
wurde
Prof.
Christoph
Wonneberger
von
einem
Bli-
Gartenbaubetrieb
um
Rat
gebeten,
der
gleich
sieben
Hektar
Möhren
abschreiben
musste,
weil
der
Nitratgehalt
in
den
Wurzeln
zu
hoch
war.
Die
Ernte
wurde
von
dem
Babykost-
Produzenten
nicht
abgenommen.
Des
Rätsels
Lösung:
Hagelschlag
hatte
während
der
Kulturzeit
das
Laub
der
Möhrenpflanzen
zerstört
-
ein
Effekt,
den
die
Pflanzen
zwar
durch
erneuten
Austrieb
kompensieren
konnten,
aber
eben
auch
um
den
Preis
vermehrter
Stickstoff-
Einlagerung
kurz
vor
der
Ernte.
"
Unsere
Versuche
mit
simuliertem
Hagelschlag
haben
nachgewiesen,
dass
vier
Wochen
nach
dem
Laubverlust
der
schlechteste
Erntezeitpunkt
wäre"
,
so
Wonnberger.
So
wirken
gärtnerisches
Erfahrungswissen
und
die
exakte
Wissenschaft
im
Versuchsbetrieb
der
Fachhochschule
zusammen.
Gärtnermeisterin
Heike
König,
die
im
Gewächshaus
und
im
Freiland
viele
dieser
Versuche
praktisch
umsetzt,
hat
dabei
ganz
subjektive
Glücksmomente:
Es
sei
einfach
toll,
die
Pflanzen
wachsen
zu
sehen,
sagt
sie:
"
Ich
bin
richtig
glücklich,
wenn
jetzt
1
000
Tulpen
im
Gewächshaus
stehen."
(fhv)
SPARGEL
SCHÄLEN
FÜR
DIE
WISSENSCHAFT:
Carola
Eisner
bestimmt
für
ihre
Diplomarbeit
am
Fachbereich
Agrarwissenschaft
den
Gehalt
des
Spurenelements
Selen
im
Spargel
und
musste
dafür
das
Edelgemüse
gleich
kiloweise
verarbeiten.
Fotos:
Klaus
Lindemann
DA
BLEIBT
DER
SELIERIE
KLElN:
Links
Sellerieknollen,
die
in
Erde
mit
einem
pH-
Wert
von
4,
0
verkümmert
sind,
rechts
dagegen
stimmte
die
Nährstoffversorgung
FRÜH
AUFSTEHEN
FÜR
DIE
SPARGELERNTE:
Die
Professoren
und
Studenten
des
Osnabrücker
Agrar-
Fachbereichs
arbeiten
mit
zahlreichen
Betrieben
zusammen.Foto:
Christoph
Wonneberger
GLÜCK
IST,
wenn
Pflanzen
blühen:
Heike
König.
Autor:
fhv, Till