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1.
Erscheinungsdatum:
03.03.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Piesberger
Steinindustrie
GmbH
&
Co.
KG
möchte
ihre
Bahn-
und
Schiffsverladestelle
vom
Zechenbahnhof
auf
das
Gelände
des
alten
Hyde
Parks
verlegen.
Das
Gelände
gehört
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Überschrift:
Steinindustrie plant Umzug zum alten Hyde Park
Zwischenüberschrift:
Abbauunternehmen und Stadtwerke in der Sache einig: Vorteile für Anwohner und die Bundesgartenschau
Artikel:
Originaltext:
Steinindustrie
plant
Umzug
zum
alten
Hyde
Park
Abbauunternehmen
und
Stadtwerke
in
der
Sache
einig:
Vorteile
für
Anwohner
und
die
Bundesgartenschau
Neue
Perspektiven
für
die
Bundesgartenschau
in
der
Industrie-
Kulturlandschaft
Piesberg:
Die
Piesberger
Steinindustrie
GmbH
&
Co.
KG
möchte
ihre
Bahn-
und
Schiffsverladestelle
vom
Zechenbahnhof
auf
das
Gelände
des
alten
Hyde
Parks
verlegen.
Das
Gelände
gehört
der
Stadtwerke
Osnabrück
AG,
und
dort
werden
diese
Pläne
wohlwollend
beurteilt.
In
der
Sache
ist
man
sich
einig,
über
das
Geld
wird
noch
geredet.
Stadtwerke-
Vorstandsreferent
Peter
Horenburg
berichtet
von
Verhandlungen
mit
dem
Pächter.
Auch
die
derzeit
von
der
Steinindustrie
genutzten
Flächen
am
Zechenbahnhof
südlich
des
Süberwegs
gehören
den
Stadtwerken.
Horenburg:
"
Wir
begrüßen
dieÜberlegungen.
Die
Situation
unterhalb
des
Piesberger
Gesellschaftshauses
werde
entzerrt.
Außerdem
gebe
es
für
den
Kunden
bessere
Bedingungen
am
Hafen.
Die
Stadtwerke
selbst
versprechen
sich
davon
einen
höheren
Umschlag
für
den
Hafen,
denn
die
Steinindustrie
könnte
am
neuen
Standort
den
Wasserweg
leichter
nutzen.
Bei
der
Herstellung
des
notwendigen
Bahnanschlusses
wäre
man
dem
Pächter
ebenfalls
behilflich.
In
der
Sache
sei
man
sich
weitgehend
einig,
bestätigte
auch
Nico
Steudel
von
der
Geschäftsführung
der
Steinindustrie.
Über
finanzielle
Fragen
werde
allerdings
noch
verhandelt.
Eine
Verlagerung
des
Betriebsgeländes
nördlich
vom
Süberweg
steht
derzeit
nicht
zur
Debatte.
Hier
liegt
die
Firma
seit
langem
mit
einem
Anwohner
im
Streit,
der
sich
durch
Lärm
und
Staub
stark
beeinträchtigt
sieht.
Pyes
Ortsbürgermeister
Josef
Thöle
begrüßt
die
Pläne
und
Gespräche:
"
Ich
erwarte
von
dem
Flächentausch
eine
bedeutende
Entlastung
der
Anwohner
am
Süberweg."
Und
für
das
Buga-
Projekt
wäre
die
Verlagerung
ebenfalls
ein
Vorteil.
Der
Zechenbahnhof
könnte
aufgewertet
werden.
Besucher
hätten
die
Möglichkeit,
zum
Beispiel
mit
dem
Zug
der
Osnabrücker
Dampflokfreunde
auf
dem
Schienenweg
zum
Ausstellungsgelände
zu
gelangen.
Der
Lokalpolitiker
bringt
noch
einen
weiteren
Aspekt
ins
Gespräch.
Die
Steinindustrie
braucht
offenbar
nicht
das
gesamte
Gelände
des
alten
Hyde
Parks.
Auf
dem
frei
bleibenden
Dreieck,
so
Thöle,
könne
man
die
umstrittene
Brecheranlage
für
die
Bauschutt-
Aufarbeitung
aufbauen.
Der
Vorschlag,
das
mobile
Gerät
nördlich
des
Fürstenauer
Weges
auf
dem
Deponiegelände
aufzustellen,
wird
im
Osnabrücker
Rat
über
die
Fraktionsgrenzen
hinweg
kontrovers
diskutiert.
Für
Stadtwerke
und
Steinindustrie
ist
die
Brecheranlage
aber
derzeit
kein
Thema.
Horenburg:
"
Das
ist
ein
anderes
Kapitel."
(swa)
DER
ALTE
ZECHENBAHNHOF
liegt
mitten
im
Betriebsgelände
der
Piesberger
Steinindustrie.
Die
plant,
ihren
Umschlagplatz
südlich
vom
Süberweg
(untere
Bildhälfte,
auf
das
alte
Hyde-
Park-
Gelände
zu
verlegen.
Über
die
praktischen
Vorteile
sind
sich
alle
Beteiligten
schon
einig,
über
finanzielle
Fragen
wird
noch
verhandelt.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
swa