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1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Osnabrücker
Hochschulen
wollen
sich
stärker
als
bisher
in
den
örtlichen
Agenda-
Prozess
einbringen.
Sie
haben
sich
zwei
konkrete
Projekte
vorgenommen:
Den
Bau
der
neuen
Mensa
und
die
Verkehrssituation
am
Westerberg.
Überschrift:
Kritischer Blick auf neue Mensa
Zwischenüberschrift:
Agenda 21: Arbeitskreis mahnt Nachhaltigkeit in Hochschulen an
Artikel:
Originaltext:
Kritischer
Blick
auf
neue
Mensa
Agenda
21:
Arbeitskreis
mahnt
Nachhaltigkeit
in
Hochschulen
an
Global
denken
-
lokal
handeln:
Diesem
Leitsatz
der
Agenda
21
fühlen
sich
auch
die
Osnabrücker
Hochschulen
verpflichtet.
Sie
wollen
sich
stärker
als
bisher
in
den
örtlichen
Agenda-
Prozess
einbringen.
Zwei
konkrete
Projekte
haben
sie
sich
vorgenommen:
Den
Bau
der
neuen
Mensa
und
die
Verkehrssituation
am
Westerberg.
Als
Motor
für
das
Nachhaltigkeitsprinzip
verstehen
sich
die
Agenda-
bzw.
Umweltbeauftragten
der
drei
Hochschulen,
Dr.
Peter
Viebahn
(Universität
Osnabrück)
,
Prof.
Dr.
Rolf
Wortmann
(Fachhochschule
Osnabrück)
und
Prof.
Dr.
Gerhard
Lohmeier
(Katholische
Fachhochschule
Osnabrück)
.
Sie
haben
eine
Kooperation
vereinbart
und
sich
das
Ziel
gesetzt,
die
Idee
einer
nachhaltigen
Entwicklung
als
gemeinsames
Anliegen
aller
Hochschulen
zu
begreifen.
Schon
bei
der
Beschaffung
sei
das
Umweltmanagement
herausgefordert,
erklärte
Prof.
Lohmeier.
Im
Interesse
der
Nachhaltigkeit
müsse
auf
die
Langlebigkeit
und
Wiederverwertbarkeit
der
Produkte
geachtet
werden.
Prof.
Wortmann
von
der
Fachhochschule
ergänzte,
schon
beim
Kauf
neuer
Büromöbel
gerate
man
leicht
in
die
Falle,
weil
der
Kauf
langlebiger
Produkte
häufig
mit
dem
Hinweis
auf
knapp
bemessene
Etats
abgelehnt
werde.
Als
wichtiges
Anliegen
sehen
die
Agendabeauftragten
auch
den
Energieverbrauch
in
den
Hochschulen.
Dr.
Peter
Viebahn
bezeichnete
es
als
einen
Erfolg,
dass
der
Stromhunger
der
Universität
nicht
gestiegen
sei,
obwohl
neue
Gebäude
hinzugekommen
sind.
In
der
Tendenz
zeige
sich,
dass
die
Naturwissenschaften
weniger
Strom
verbrauchten
und
die
Geisteswissenschaften
mehr.
Zu
einem
gemeinsamen
Anliegen
der
Hochschulen
wollen
die
Agendabeauftragten
die
Frage
der
Nachhaltigkeit
am
Beispiel
der
neuen
Mensa
am
Westerberg
machen.
Lohmeier,
Wortmann
und
Viebahn
planen
für
Anfang
April
einen
Workshop,
in
dem
auch
ein
Kriterienkatalog
entwickelt
werden
soll,
damit
die
Mensa
eine
Vorreiterrolle
im
Sinne
der
Nachhaltigkeit
einnehmen
kann.
Darüber
hinaus
soll
der
Neubau
der
FH-
Bibliothek
in
Haste
und
der
Umbau
der
Von-
Stein-
Kaserne
an
der
Artilleriestraße
kritisch
begleitet
werden.
Nicht
nur
kritisch,
sondern
zugleich
selbstkritisch
wollen
die
drei
Agendabeauftragten
dem
Verkehrsproblem
an
der
Albrechtstraße
begegnen.
Die
Hochschulen
müssten
sich
auch
in
ihrer
Rolle
als.Verkehrsverursacher
sehen,
erklärte
Prof.
Wortmann
undäußerte
Verständnis
für
die
betroffenen
Anwohner.
Sie
sollen
eingeladen
werden,
gemeinsam
mit
Hochschulangehörigen
an
Lösungen
mitzuwirken,
(rll)
Autor:
rll
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Bestandsbeschreibung
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