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1.
Erscheinungsdatum:
02.01.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Wetter
im
Dezember:
Zwei
sehr
unterschiedliche
Witterungsabschnitte
prägten
den
vergangenen
Dezembermonat.
Bis
zum
13.
d.
M.
herrschte
für
die
Jahreszeit
extrem
milde
Witterung.
Der
erste
Frost
in
dieser
Wintersaison
trat
erst
am
19.
12
auf.
Und
pünktlich
am
Heiligabend
gab
es
den
ersten
Schnee.
Überschrift:
Dezember: Gegensätze
Artikel:
Originaltext:
Zwei
sehr
unterschiedliche
Witterungsabschnitte
prägten
den
vergangenen
Dezembermonat.
Bis
zum
13.
d.
M.
herrschte
für
die
Jahreszeit
extrem
milde
Witterung.
Täglich
erreichten
die
Tageshöchsttemperaturen
10
bis
15
°C.
Hier
und
da
wurden
bereits
einige
Forsythienblüten
beobachtet.
Ab
dann
fiel
das
Temperaturniveau
kontinuierlich.
Der
erste
Frost
in
dieser
Wintersaison
trat
erst
am
19.
12.
auf.
Einen
so
späten
Termin
hat
es
seit
Beginn
der
Beobachtung
im
Jahr
1953
noch
nicht
gegeben.
Und
dann,
wer
hätte
das
zu
Anfang
des
Monats
gedacht,
gab
es
pünktlich
am
Heiligabend
zur
Bescherungszeit
den
ersten
Schnee.
Und
die
nicht
unerhebliche
"
weiße
Pracht"
(11
cm)
blieb
uns
dann
auch
über
die
Weihnachtsfeiertage
und
darüber
hinaus
erhalten.
Die
Monatsmitteltemperatur
betrug
aber
dennoch
4,
5
°C
und
lag
somit
um
2,
1
°C
über
dem
langjährigen
Mittelwert.
Die
höchste
Temperatur
wurde
am
8.
Dezember
mit
14,
7
°C
und
die
tiefste
am
23.
Dezember
mit
-
8,
3
°C
gemessen
und
in
5
cm
Höhe
über
dem
Erdboden
waren
es
-
10,
3
°C
Im
Verlauf
des
Monats
fielen
60,
8
mm
Niederschlag
auf
jeden
Quadratmeter.
Das
entspricht
69
Prozent
der
Norm.
Die
größte
Tagessumme
summierte
sich
am
10.
d.
M.
mit
12,
3
mm
auf.
Die
Monatssonnenscheindauer
betrug
57,
7
Stunden,
das
entspricht
165
Prozent
der
Norm.
6
Tage
waren
recht
sonnig,
und
an
12
Tagen
schien
die
Sonne
überhaupt
nicht.
Im
Vorjahr
war
der
Dezember
auch
zu
mild,
die
Monatsmitteltemperatur
betrug
3,
9
°C.
Niederschlag
gab
es
damals
reichlich,
nämlich
151,
5
mm.
Die
Sonne
schien
nur
insgesamt
32,
3
Stunden.