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1.
Erscheinungsdatum:
06.02.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Baustelle
am
Bahnhofsvorplatz.
Überschrift:
Sandsteinplatten und viel Glas für die Kino-Fassade
Zwischenüberschrift:
Bahnhofsvorplatz: Der Anblick von grauem Beton soll bald verschwinden - Richtfest wird am 20. Februar gefeiert
Artikel:
Originaltext:
Sandsteinplatten
und
viel
Glas
für
die
Kino-
Fassade
Bahnhofsvorplatzt:
Der
Anblick
von
grauem
Beton
soll
bald
verschwinden
-
Richtfest
wird
am
20.
Februar
gefeiert
Wer
das
Cinemaxx-
Kino
im
Rohbau
sieht,
mag
an
Tschernobyl,
Block
4,
denken.
Aber
der
Beton,
über
den
sich
manche
Osnabrücker
mokieren,
wird
bald
hinter
einer
Fassade
aus
Sandsteinplatten
und
viel
Glas
verschwinden.
Im
November
soll
das
Freizeit-
und
Geschäftszentrum
am
Hauptbahnhof
fertig
sein.
Es
umfasst
ein
Kinozentrum
mit
2
000
Sitzplätzen
in
acht
Sälen,
eine
Großdisco
mit
900
Platzen,
das
Automatencenter
der
Spielbank,
eine
McDonald'
s-
Filiale
und
die
schon
eröffnete
Post.
Am
20.
Februar
soll
Richtfest
gefeiert
werden.
Dabei
hat
der
Innenausbau
schon
begonnen.Um
die
äußere
Gestaltung
haben
sich
Stadtplaner
und
Architekten
schon
Anfang
der
90er
Jahre
ausgiebig
die
Köpfe
zerbrochen.
Das
Kinozentrum
schließt
die
Raumkante
des
Bahnhofsvorplatzes
nach
Südwesten
ab.
Bisher
war
diese
Flanke
offen
geblieben.
Manche
Osnabrücker
bedauern,
dass
der
freie
Blick
vom
Konrad-
Adenauer-
Ring
zum
Bahnhofsportal
jetzt
nur
noch
durch
die
Schneise
der
Heinrich-
Heine-
Straße
möglich
ist.
Aber
genau
das
haben
die
Städteplaner
so
gewollt.
Mit
der
nach
innen
gekrümmten
Fassade
des
Kinozentrums
wird
ein
Vorschlag
des
Wiesbadener
Architekturbüros
Bofinger
+
Partner
aufgegriffen.
Nach
Osten
schließt
sich
das
neue
Parkhaus
an,
das
unter
dem
Namen
"
Bahnhofs-
Garage"
firmiert.
Wer
aus
dem
Bahnhof
tritt,
wird
allerdings
nicht
auf
Parkrampen
blicken,
sondern
auf
ein
ganz
normales
Geschäfts-
und
Verwaltungsgebäude,
dessen
Fassade
mit
gelblichem
Granit
aus
Italien
verkleidet
wird.
Das
Parkhaus
mit
700
Stellplätzen
versteckt
sich
dahinter.
Es
soll
zeitgleich
mit
dem
Kinozentrum
in
Betrieb
gehen.
(rll)
DIE
NEUE
RAUMKANTE
für
den
Bahnhofsvorplatz
ist
leicht
gekrümmt.
Die
Zeichnung
aus
dem
Architekturbüro
Hülsmeier
zeigt
das
Kinozentrum,
im
Vordergrund
das
dreieckige
Wasserbecken
vor
dem
Advena
Hotel
Hohenzollern.
Auf
dem
Foto
daneben
die
Situation,
wie
sie
sich
heute
darstellt.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
rll