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1.
Erscheinungsdatum:
20.02.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Präsentation
des
Stadtwerke-
Gebäudes
an
der
Alten
Poststraße.
Ferner:
Geschichte
und
Statistik.
Überschrift:
Das Stadtwerke-Gebäude an der Alten Poststraße entwickelt sich zum Biotop
Artikel:
Originaltext:
Das
Stadtwerke-
Bebäude
an
der
Alten
Poststraße
entwickelte
sich
zum
Biotop
Fast
wie
ein
Bio-
Haus
mutet
das
Gebäude
der
Stadtwerke
an
der
Alten
Poststraße
an.
Das
viele
Grün
auf
den
Balkonanlagen
hatte
21
Jahre
Zeit,
die
Terrassen
in
kleine
Biotope
zu
verwandeln.
Am
25.
November
1980
war
das
Verwaltungsgebäude
mit
einem
Festakt
eröffnet
worden
-
genau
passend
zum
75.
Geburtstag
der
Stadtwerke.
Hier
haben
mit
250
Mitarbeitern
mehr
als
ein
Viertel
der
Belegschaft
des
Osnabrücker
Dienstleisters
ihren
Arbeitsplatz.
Die
fast
3
000
Quadratmeter
Bürofläche
verteilen
sich
auf
vier
Etagen.
Im
Keller
befinden
sich
Haustechnik,
Poststelle
und
Lager.
Das
Erdgeschoss
beherbergt
den
Bereich
Dienstleistungen
und
Vertrieb.
Darüber
finden
sich
Verkehrsangebot
und
Versorgungstechnik.
Im
zweiten
Geschoss
arbeiten
die
Abteilungen
Materialwirtschaft
und
Rechnungswesen.
Ganz
oben
befinden
sich
die
Räume
des
Vorstands
und
die
Sitzungssäle.
Vor
dem
Haupteingang
ist
gut
der
"
Wolkenbrunnen"
des
Berliner
Künstlers
Stefan
Schwerdtfeger
zu
erkennen.
Er
symbolisiert
den
sonnengetriebenen
Wasserkreislauf.
Auf
dem
Dach
produziert
seit
1992
eine
Photovoltaik-
Anlage
Solarstrom.
"
Bis
heute
insgesamt
8
000
Kilowattstunden"
,
freute
sich
Stadtwerke-
Pressesprecher
Peter
Horenburg.
Er
wußte
auch
den
Antennenwald
zu
lichten:
Die
Masten
und
Stäbe
dienen
einerseits
dem
Betriebsfunk,
aber
auch
dem
Rundfunk-
und
Fernsehempfang.
Außerdem
erfolgt
über
einige
von
ihnen
die
satellitengesteuerte
Vermessung
(GPS)
.
Die
Aufnahme
entstand
samstags,
daher
ist
der
Parkplatz
hinter
dem
Gebäude
leer.
Sie
ist
wie
zahlreiche
andere
Motive
aus
dem
Stadtgebiet
ebenfalls
in
den
beiden
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
an
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
In
der
Größe
40
x
60
kostet
sie
50
Mark
und
25
Mark
im
Format
20
x
30.
Foto:
Gert
Westdörp