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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Kreisvorstand
Osnabrück-
Stadt
hat
einstimmig
dafür
votiert,
die
Trasse
der
Westumgehung
aus
dem
Flächennutzungsplan
entgültig
zu
entfernen.
Überschrift:
Die FDP will keine Westumgehung
Zwischenüberschrift:
"Aus dem Flächennutzungsplan streichen"
Artikel:
Originaltext:
Die
FDP
will
keine
Westumgehung
"
Aus
Flächennutzungsplan
streichen"
Der
Kreisvorstand
Osnabrück
Stadt
hat
einstimmig
dafür
votiert,
die
Trasse
der
Westumgehung
aus
dem
Flächennutzungsplan
endgültig
zu
entfernen.
Damit
legt,
sich
auch
der
Kreisverband
wie
vorher
die
Fraktion
im
Rat,
für
das
Kommunalwahlprogramm
2001
endgültig
fest.
"
Es
kann
kein
Stadtentwicklungsprinzip
sein,
dass
durch
Wohngebiete
neue
Straßen
gebaut
werden,
die
eine
erhebliche
Belastung
für
die
Wohnbevölkerung
darstellen,
um
insbesondere
Pendlern
eine
bequeme
Durchfahrt
zu
ermöglichen"
,
so
Thomas
Haarmann,
der
verkehrspolitische
Sprecher
der
FDP
in
einer
Pressemitteilung.
"
Wir
setzen
uns.
weiterhin
für
einen
großzügigen
Ausbau
des
Autobahnringes
einschließlich
kompletten
Lückenschluss
im
Norden
ein"
,
sagte
Haarmann
weiter,
"
das
Hochschulgebiet
solle
über
die
Barbarastraße
erschlossen
werden.
zur
Hochschule
über
die
Barbarastraße
Die
eventuell
freiwerdende
Fläche
der
Kaserne
an
der
Sedanstraße
sei
eine
große
Chance
für
Osnabrück,
durch
gemischte
Nutzung
als
Hochschulerweiterung,
Wohngebiet
und
Ansiedlungsmöglichkeit
für
High-
Tec-
Star-
Ups
den
Standort
attraktiv
zu
machen.