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1.
Erscheinungsdatum:
03.02.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Gebäude
der
ehemaligen
Brauerei
auf
dem
Gertrudenberg
soll
abgerissen
werden.
Es
gehört
dem
Landeskrankenhaus,
das
sich
auf
schwere
Bauschäden
beruft.
Überschrift:
Brauerei wird abgerissen
Zwischenüberschrift:
Landeskrankenhaus: Sanierung des Hauses wäre zu teuer
Artikel:
Originaltext:
IHRE
TAGE
SIND
GEZÄHLT:
Die
ehemalige
Felsenbier-
Brauerei
auf
dem
Getrudenberg
soll
abgerissen
Brauerei
wird
abgerissen
Landeskrankenhaus:
Sanierung
des
Hauses
wäre
zu
teuer
Auf
dem
Gertrudenberg
wurde
einst
das
Felsenbier
gebraut,
jetzt
soll
das
ehemalige
Brauereigebäude
abgerissen
werden.
Es
gehört
dem
Landeskrankenhaus,
das
sich
auf
schwere
Bauschäden
beruft.
Eine
Sanierung,
so
heißt
es,
sei
zu
teuer.
Das
dreistöckige
Gebäude
am
Bürgerpark
war
bis
vor
einem
Jahr
vermietet,
vor
allem
an
Mitarbeiter
des
Landeskrankenhauses.
Aufsteigende
Feuchtigkeit
bereitete
den
Mietern
Probleme,
an
einigen
Stellen
haben
sich
Schimmelpilze
gebildet.
Heinz
Dunkel,
stellvertretender
Verwaltungsdirektor
im
LKH,
macht
dafür
die
fehlenden
waagerechten
und
senkrechten
Feuchtigkeitssperren
verantwortlich.
Außerdem
fehle
eine
Zentralheizung,
und
bei
einer
zeitgemäßen
Nutzung
müsse
ein
wirksamer
Wärmeschutz
installiert
werden.
Das
Staatshochbauamt
hat
die
Kosten
für
eine
Sanierung
mit
einer
Million
Mark
kalkuliert.
Eine
so
hohe
Summe
sei
wirtschaftlich
nicht
vertretbar,
sagt
Heinz
Dunkel.
Schon
in
Kürze
soll
das
ehemalige
Brauereigebäude
abgerissen
werden.
Der
Auftrag
an
eine
Abbruchfirma
ist
bereits
erteilt.
Von
der
Denkmalpflege
wurden
keine
Einwände
erhoben,
denn
das
etwa
100
Jahre
alte
Gebäude
steht
nicht
unter
Denkmalschutz,
weil
es
im
Laufe
seiner
Geschichte
mehrfach
umgebaut
worden
ist.
Ein
Foto
aus
dem
Jahr
1934
lässt
noch
einen
größeren
Anbau
mit
einem
Schornstein
erkennen,
der
möglicherweise
auf
die
Brauereinutzung
hinweist.
Im
Übrigen
sind
die
Hinweise
auf
dieses
Kapitel
Osnabrücker
Biergeschichte
dünn
gesät.
Wer
Erkenntnisse
über
die
Brauerei
am
Bürgerpark
und
auf
das
Felsenbier
hat,
wird
gebeten,
sich
unter
Telefon
325-
250
in
unserer
Redaktion
zu
mel-
.
den.(
rll)
Autor:
rll