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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Angesichts
der
Kritik
an
den
Preiserhöhungen
der
Stadtwerke
(Strom
und
Gas)
erklärten
die
Grünen:
"
Die
Preiserhöhungen
sind
angemessen"
.
Überschrift:
"Energiepreise angemessen"
Zwischenüberschrift:
Grüne: Eigene Strom-Produktion ausbauen
Artikel:
Originaltext:
"
Energiepreise
angemessen"
Grüne:
Eigene
Strom-
Produktion
ausbauen
Angesichts
der
Kritik
an
den
jüngsten
Preiserhöhungen
der
Stadtwerke
erklärten
die
Grünen:
"
Die
Preiserhöhungen
sind
angemessen.
Die
Tarife
der
Stadtwerke
brauchen
den
Vergleich
mit
anderen
Versorgern
nicht
zu
scheuen"
,
so
der
Fraktionsvorsitzende
Michael
Hagedorn
und
Stadtwerke-
Aufsichtsratsmitglied
Volker
Bajus.
In
der
FDP-
Kritik
sehen
die
Grünen
gezielte
Desinformation:
"
Auch
die
FDP
weiß,
dass
der
Gaspreis
an
den
Rohölpreis
gekoppelt
ist.
Die
Anpassung
erfolge
aus
Gründen
der
Verlässlichkeit
für
den
Verbraucher
zeitverzögert.
Wenn
das
Öl
jetzt
wieder
billiger
wird,
wird
demnächst
auch
das
Gas
wieder
günstiger"
,
sagte
Bajus.
Auch
die
Kritik
an
den
Strompreisen
sei
unberechtigt.
So
gäben
die
Stadtwerke
nur
die
Hälfte
ihrer
steuerlichen
Mehrbelastungen
an
die
Verbraucher
weiter.
"
Die
Erhöhung
ist
notwendig,
da
auch
die
Bezugspreise
derzeit
wieder
ansteigen"
,
so
Hagedorn.
Die
Liberalisierung
auf
dem
Strommarkt
hätte
dazu
geführt,
dass
die
großen
Stromerzeuger
Überkapazitäten
abgebaut
hätten,
und
mit
der;
Verknappung
des
Angebots
stiegen
die
Preise
zwangsläufig
an.
Deshalb
sei
auch
der
behutsame
Ausbau
der
eigenen
Stromproduktion
in
der
Region
für
die
Stadtwerke
überlegenswert.
"
Mit
dem
Ausbau
umweltverträglicher
Strom-
Erzeugung
kann
die
Unabhängigkeit
von
den
Marktkapazitäten
verbessert
und
zudem
sinnvolle
regionale
Investitionen
in
die
Umweltwirtschaft
getätigt
werden"
,
meinte
Barjus.
Dank
der
neuen
Förderprogramme
des
Bundes
sei
das
auch
wirtschaftlich
sinnvoll.