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1.
Erscheinungsdatum:
19.01.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD-
Fraktion
hat
die
Kritik
der
FPD
an
der
Überführung
des
städtischen
Klärwerks
in
den
Verantwortungsbereich
der
Stadtwerke
zurückgewiesen.
Überschrift:
SPD erinnert FDP an Ratsbeschluss
Zwischenüberschrift:
Entscheidung zu Klärwerk verteidigt
Artikel:
Originaltext:
SPD
erinnert
FDP
an
Ratsbeschluss
Entscheidung
zu
Klärwerk
verteidigt
Die
SPD-
Ratsfraktion
hat
die
Kritik
der
FDP
an
der
Überführung
des
städtischen
Klärwerks
in
den
Verantwortungsbereich
der
Stadtwerke
zurückgewiesen.
"
Die
Fraktionsvorsitzende
Alice
Graschtat
forcierte
die
Liberalen
auf,
die
Ratsentscheidung
zu
akzeptieren.
Alleiniges
Kriterium
dafür
sei
"
die
Suche
nach
einer
ebenso
kostengünstigen
wie
bürgerfretindlichen
Lösung"
.
Ob
FDP-
Fraktionschef
Robert
Seidler
"
ganz
persönlich
eine
Aufsherfunktion
ausüben
kann"
,
dürfe
hingegen
keine
Rolle
spielen.
Da
die
FDP
allerorten
für
Entstaatlichung
und
Privatisierung
eintrete,
sei
es
schon
sehr
durchsichtig,
wenn
dies
in
Osnabrück
zwar
"
in
neoliberalen
Schön
wetterreden
propagiert"
werde,
im
konkreten
Fall
allerdings
abgelehnt
werde.
"
Dass
die
FDP
nur
zwei
Ratsmandate
innehat
und
deshalb
auf
Grund
mathematischer
Gesetze
nur
selten
in
Aufsichtsräten
zum
Zuge
kommt,
ist
nicht
unser
Problem,
sondern
der
Wählerwille"
,
betonte
die
SPD-
Sprecherin.
Der
Ratsbeschluss
zum
Klärwerk
sei
mit
deutlicher
Mehrheit
gefasst
worden.
Die
Abwasserentsorgung
sollte
demnach
jenem
Unternehmen
übertragen
werden,
das
auch
für
die
Frischwasserversorgung
zuständig
ist,
um
daraus
entstehende
Synergieeffekte
zu
nutzen.
Dass
der
Übergang
des
Klärwerks
an
die
Stadtwerke
mit
den
kriminellen
Machenschaften
eines
früheren
Klinikum-
Mitarbeiters
in
Zusammenhang
gebracht
wird,
sei
eine
skandalöse
Unterstellung
und
beschädige
gleichzeitig
das
Ansehen
aller
Beschäftigten
des
Abfallwirtschaftsbetriebes
und
der
Stadt
werke.
Graschtat
erinnerte
daran,
dass
die
FDP
bis
zum
Eintritt
von
Herrn
Seidler
in
den
Rat
lange
propagiert
habe,
die
Stadtwerke
mit
all
ihren
öffentlichen
Aufgaben
zu
veräußern
und
damit
vollständig
der
demokratischen
Kontrolle
über
Preise
für
Strom,
Gas
und
ÖPNV
zu
entziehen.