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1.
Erscheinungsdatum:
06.04.2000
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Geländer
der
Hasepromenade
im
Bereich
Öwer
de
Hase
ist
zu
gefährlich.
Die
Experten
suchen
nach
neuen
Lösungen.
Die
hässlichen
Absperrgitter
versperren
zurzeit
den
Blick
auf
die
Hase.
Überschrift:
"Das Hasegitter selbst war keine Glanzleistung"
Zwischenüberschrift:
Experten beraten - Sperrung kann noch Wochen dauern
Artikel:
Originaltext:
Mutwillige
Zerstörung,
gegen
die
man
machtlos
ist,
oder
"
keine
Architekten-
und
Ingenieursglanztat"
?
Das
Geländer
der
Hasepromenade
beschäftigt
die
Gemüter.
Während
Experten
nach
Lösungen
suchen,
verunzieren
die
provisorischen
rot-
weißen
Absperrgitter
möglicherweise
noch
wochenlang
die
neue
Haseöffnung.
Wie
berichtet,
hatte
ein
Passant
am
vergangenen
Donnerstag
bemerkt,
dass
Querstäbe
aus
der
Verankerung
gerissen
waren,
eine
große
Gefahr
für
Kinder
gesehen
und
die
Polizei
alarmiert.
Zusammen
mit
Feuerwehr
und
Bauordnungsamt
wurde
noch
am
selben
Tag
entschieden:
Es
ist
gefährlich,
das
neue
Gitter
muss
durch
"
Hamburger
Gitter"
umgeben
werden.
Seitdem
gehen
die
Meinungen
über
die
Gefahr
und
die
Art
der
Abhilfe
auseinander.
Die
Bauherrengemeinschaft
hatte
die
Hasepromanade
der
Stadt
übergeben,
die
ihrerseits
vorher
alles
genehmigt
hatte
und
den
Bau
abnahm.
"
Was
jetzt
passiert
ist,
sind
verdeckte
Fehler,
die
vorher
nicht
zu
erkennen
waren"
,
sagte
Franz-
Josef
Wethmar,
Leiter
des
Bauordnungsamtes,
dersich
jetzt
erneut
vor
Ort
ein
Bild
machte.
Bedenken
hatte
es
schon
vorher
gegeben
Sein
Amt
habe
schon
vorher
moniert,
dass
die
Querstäbe
zu
biegsam
seien.
Wenn
jetzt
noch
Querstäbe
an
den
Heftnähten
abgebrochen
sind,
"
war
die
Ausführung
wohl
nicht
in
Ordnung"
.
Eine
"
Glanztat"
sei
die
Konstruktion
nicht,
so
Wethmar.
Er
wartet
jetzt
auf
Sanierungsvorschläge
des
Bauträgers
und
findet:
"
Es
müssen
zusätzliche
senkrechte
Streben
eingesetzt
werden."
Bis
die
Alternativen
geprüft
seien,
könne
aber
eine
ganze
Zeit
vergehen.
Bei
der
Firma
Dieckmann,
die
im
vergangenen
Jahr
die
Gitter-
konstruktion
an
einen
Subunternehmer
vergeben
hat,
sprach
man
dagegen
von
"
mehrfachen
mutwilligen
Zerstörungen"
.
Dagegen
helfe
auch
keine
noch
so
gute
Konstruktion.
Allerdings:
"
Wir
haben
während
der
Bauplanungsphase
zwei
Mal
Bedenken
gegen
das
Gitter
angemeldet"
,
erläuterte
Bauleiter
Klimpel.
Bereits
am
vergangenen
Samstag
seien
die
abgebrochenen
Querstreben
von
dem
Subunternehmen
an
den
Bruchstellen
nachgeschweißt
worden.
In
den
nächsten
Wochen
würden
zudem
zusätzliche
Stabilisatoren
angebracht,
(d.)
Fotountertitel:
NOCH
MEHRERE
WOCHEN
werden
hässliche
Absperrgitter
den
Blick
auf
die
Hasepromenade
versperren.Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
d.