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1.
Erscheinungsdatum:
31.03.2000
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
neue
Brücke
an
der
Hase
im
Bereich
Öwer
de
Hase
bekommt
andere
Gitter.
Die
waagerechten
Stäbe,
die
als
Absperrung
dienen
sollen,
lassen
sich
mühelos
aus
der
Verankerung
drücken.
Überschrift:
Sperrzaun an der Hasepromenade: Gitter war zu gefährlich
Artikel:
Originaltext:
"
Zu
gefährlich.
Hier
muss
mit
Hamburger
Gittern
rundherum
abgeriegelt
und
zusätzlich
die
Brücke
komplett
gesperrt
werden"
,
entschieden
gestern
Abend
Polizei
und
Feuerwehr.
Vorübergehend
sieht
jetzt
die
gerade
fünf
Monate
alte
Haseöffnung
wieder
wie
eine
Baustelle
aus.
Hermann
Witte
aus
Georgsmarienhütte,
der
mit
Tochter
Jana
(Foto)
unterwegs
war,
hatte
am
Nachmittag
die
Gefahr
erkannt
und
die
Polizei
alarmiert:
An
vielen
Stellen
ließen
sich
die
waagerechten
Stäbe
der
aus
Edelstahl
gefertigten
Absperrung
fast
mühelos
aus
der
Verankerung
drücken.
"
Da
kann
doch
ein
Kind
hinunterfallen"
,
sagte
Witte,
der
auch
Anzeige
erstatten
will.
Sein
weiterer
Einwand,
Querstäbe
seien
gesetzlich
verboten,
wurde
gestern
vom
Bauordnungsamt
zurückgewiesen:
In
diesem
Fall
habe
es
zusätzliche
Vorkehrungen
gegeben,
damit
Kinder
das
Hasegitter
nicht
überklettern
könnten.
Theo
Bergmann,
Projektentwickler
und
Mitglied
der
Bauherrengemeinschaft,
die
die
Hasepromenade
der
Stadt
übergeben
hatte,
war
die
Gefahr
bekannt:
Er
hatte
bereits
die
Baumängel
gerügt
und
von
der
Baufirma
Abhilfe
verlangt.
Architekt
Ohnesorge
versicherte
gestern,
es
werde
auch
zusätzliche
senkrechte
Streben
geben.
Bis
das
Hasegeländer
wieder
sicher
ist,
werden
es
die
Hamburger
Gitter
umgeben,
die
am
Abend
von
der
Freiwilligen
Feuerwehr
Haste
aufgestellt
wurden.
(d.)
/
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
d.