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1.
Erscheinungsdatum:
07.07.1984
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Millionenbeträge
wird
die
Stadt
aufwenden
müssen,
um
alle
Wohngebiete
an
das
städtische
Kanalsystem
anzuschließen.
Überschrift:
Millionen für Kanalbau
Zwischenüberschrift:
Klöcker: Stütze für die Bauwirtschaft
Artikel:
Originaltext:
Millionenbeträge
wird
die
Stadt
aufwenden
müssen,
um
alle
Wohngebiete
an
das
städtische
Kanalsystem
anzuschließen.
Diese
Feststellung
machte
Stadtbaurat
Klöcker,
nachdem
die
SPD-
Fraktion
sich
nach
dem
Stand
der
Kanalislcrung
im
Stadtgebiet
erkundigt
hatte.
Allein
für
die
zusammenhängenden
Siedlungsgebiete
sind
runde
8,
7
Mio.
DM
notwendig.
Dieses
finanzielle
Großprojekt
könnte
nach
Zustimmung
.
durch
den
Rat
in
etwa
sieben
Jahren
abgeschlossen
sein.
Ob
sich
für
diese
Gebiete
etwas
am
Abwassersystem
ändert,
wird
sich
wohl
erst
in
den
nächsten
Haushaltsberatungen
ergeben.
Dann
könnte
Geld
für
die
Vorfinanzierung
der
Anschlüsse
in
die
mittelfristige
Finanzplanung
eingesetzt
werden.
Klöcker
nannte
auch
die
Bereiche:
Zum
Dütekolk,
Sandforter
Straße,
Waldstraße,
Landwehrstraße,
Bornheide,
Piesberger
Stra-
ße-
Wippchenmoor,
Am
Kronenpohl,
Petersweg
—
Auf
dem
Klee.
Nachdem
viele
Kanäle
im
Stadtgebiet
bereits
Regen
und
Schmutzwasser
getrennt
führen,
gibt
es
immer
noch
etwa
108
Kilometer
Mischwasserkanäle.
Eine
Umstellung
auf
das
Trennsystem
kostet
Klöcker
nach
heutigen
Berechnungen
rund
200
Mio.
DM.
Im
Gegensatz
zu
den
Erstanschlüssen
könnte
dieser
Betrag
nicht
auf
die
Anlieger
umgelegt
werden.
Nach
Ansicht
des
Stadtbaurates
ist
es
durchaus
angebracht,
den
Kanalbau-
Etat
im
städtischen
Haushalt
zu
erhöhen.
Klöcker:
"
Bei
Vergrößerung
des
Kanalbauvolumens
kann
die
Bauwirtschaft
zweifelsfrei
gestützt
werden."
pr.
Autor:
pr-