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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.1999
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Bericht
über
eine
Paddeltour
des
Osnabrücker
Wassersportvereins
auf
der
Hase.
Sie
paddelten
auf
dem
Abschnitt
zwischen
Wissingen
und
dem
Carolinum.
Überschrift:
Am Ziel: Etwas geschafft, aber zufrieden
Zwischenüberschrift:
Erlebnisse bei einer Paddeltour des Osnabrücker Wassersportvereins auf der Hase
Artikel:
Originaltext:
Kanuwandern
ist
ein
Vergnügen
für
alle
Altersgruppen.
Bei
einer
Tour
des
Wassersportvereins
Osnabrück
am
Samstag
genossen
alt
und
jung
gleichermaßen
das
beschauliche
Dahingleiten
auf
der
Hase.
55
Teilnehmer
legten
auf
dem
Abschnitt
zwischen
Wissingen
und
dem
Carolinum
in
ihren
Kunststoffbooten
rund
zwölf
Kilometer
zurück.
Am
Ziel
angelangt,
zogen
die
meisten
etwas
geschafft
aber
zufrieden
ihre
Boote
aus
dem
Wasser.
Besondere
Erlebnisse
wurden
gerade
von
der
jüngeren
Generation
noch
heiß
diskutiert.
"
Hast
du
die
tote
Bisamratte
gesehen?
"
fragte
Jürgen
Lenger
(15)
einen
Paddelkollegen.
Auch
ein
Schwan
habe
unterwegs
friedlich
den
Weg
des
Kanus
gekreuzt.
Am
Stahlwerkswehr
hatte
das
Team
um
Organisator
Werner
Nowak
eine
sogenannte
"
Rutsche"
installiert,
um
die
risikolose
Durchfahrt
zu
ermöglichen.
Wer
an
dieser
Stelle
nicht
mehrere
Liter
Wasser
aufnehmen
wollte,
mußte
vorher
mit
einer
"
Spritzdecke"
das
Boot
abdichten.
Susanne
Buchholz
(13)
kehrte
aber
aus
einem
anderen
Grund
pitschnaß
zurück.
"
Wir
haben
uns
unterwegs
ständig
naßgespritzt."
Besondere
Aufmerksamkeit
verdiente
die
Jungfernfahrt
des
siebenjährigen
Andreas
Leitmann.
Zum
ersten
Mal
absolvierte
der
jüngste
Teilnehmer
alleine
im
Kanu
eine
solche
Strecke.
Mit
wasserdichter
Kleidung
und
Helm
war
er
bestens
für
das
kleine
Abenteuer
gerüstet.
"
Alles
prima
gelaufen"
,
fand
der
Knirps.
Nur
gut,
daß
die
Eltern
und
Begleitschutzfahrer
des
Vereins
den
jungen
Paddler
nicht
aus
den
Augen
ließen.
Als
ältester
Teilnehmer
absolvierte
Günter
Zschaler
(71)
die
Strecke.
"
Auf
dem
Wasser
kann
man
richtig
die
Seele
baumeln
lassen."
Angefangen
hat
er
mit
dem
Kanuwandern
bereits
1949.
Nach
einer
längeren
Pause
gehört
heute
der
Spreewald
zu
seinen
Lieblingsrevieren.
Günter
Wehmeier
betonte
als
1.
Vorsitzender,
daß
für
den
Verein
das
umweltgerechte
Verhalten
der
Kanuten
besonders
wichtig
sei.
Die
Teilnehmer
würden
angewiesen,
Tiere
so
wenig
wie
möglich
zu
stören
und
Uferböschungen
nicht
zu
beschädigen.(
fan)
Bilduntertitel:
SILBERN
GLÄNZT
DAS
HASEWASSER
IM
GEGENLICHT:
Eine
stimmungsvolle
Impression
vom
Zieleinlauf
der
Paddeltour
am
Herrenteichswall.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
fan