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1.
Erscheinungsdatum:
24.04.1999
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
dem
Dach
des
Hauses
L+
T
waren
vor
einer
Woche
zwölf
Küken
geschlüpft.
Nach
Auskunft
des
Hausinspekteurs
suchen
einige
Entenmütter
schon
seit
mehr
als
zwei
Jahren
Asyl
auf
dem
Dach,
weil
sie
am
Wasser
oft
von
Kindern
und
Jugendlichen
mit
Steinen
beworfen
würden.
Die
großen
Blumentöpfe
seien
ideale
Nistplätze.
Überschrift:
Dreizehnköpfige Entenfamilie auf der Hase wieder zusammengeführt
Artikel:
Originaltext:
Einen
etwas
ungewöhnlichen
Nistplatz
hatte
sich
eine
Entenmutter
ausgesucht:
Nicht
am
Rande
der
Hase,
sondern
auf
dem
Dach
des
Hauses
L+
T
waren
vor
einer
knappen
Woche
zwölf
Küken
geschlüpft.
Das
Problem,
wie
der
fluguntüchtige
flaumige
Nachwuchs
nach
unten
kommt,
hatte
sie
auf
später
vertagt.
Gestern
beobachteten
Mitarbeiter
des
Bekleidungshauses,
wie
die
Mutter
aufgeregt
mit
einigen
Küken
umherlief.
Hausinspekteur
Stephan
Rehse
stieg
aufs
Dach
und
entdeckte
vier
Entenkinder,
die
in
einen
Abflußgulli
gerutscht
waren.
Er
rettete
die
Kleinen
aus
ihrem
unfreiwilligen
Quartier
und
setzte
sie
in
einem
Karton.
Anschließend
begann
die
nicht
ganz
leichte
Jagd
nach
den
anderen
acht,
die
ebenfalls
eingesammelt
und
anschließend
zur
Mutter
an
die
Hase
gesetzt
wurden.
Nach
Auskunft
des
vielseitigen
Hausinspekteurs
suchen
einige
Entenmütter
schon
seit
mehr
als
zwei
Jahren
Asyl
auf
dem
Dach,
weil
sie
am
Wasser
oft
von
Kindern
und
jugendlichen
mit
Steinen
beworfen
würden.
Die
großen
Blumentöpfe
seien
ideale
Nistplätze.
Allerdings
ist
das
gelbe
Dutzend
die
erste
erfolgreiche
Dach-
Brut.
Foto:
Thomas
Osterfeld