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1.
Erscheinungsdatum:
17.04.1999
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Experten
des
Fachbereichs
Biologie/
Chemie
der
Universität
Osnabrück
werden
die
geplante
Renaturierung
des
Unteren
Hasetals
wissenschaftlich
begleiten.
Zoologen,
Ökologen
und
Ethonologen
wollen
dabei
untersuchen,
welche
Auswirkungen
die
natürliche
Rückführung
des
Flußlaufs
auf
die
Tier-
und
Pflanzenwelt
haben
wird.
Überschrift:
Wird aus Hasetal wieder eine Aue?
Zwischenüberschrift:
Uni-Biologen leiten Renaturierung
Artikel:
Originaltext:
Experten
des
Fachbereichs
Biologie/
Chemie
der
Universität
Osnabrück
werden
die
geplante
Renaturierung
des
Unteren
Hasetals
wissenschaftlich
begleiten.
Zoologen,
Ökologen
und
Ethologen
der
Uni
wollen
dabei
untersuchen,
welche
Auswirkungen
die
natürliche
Rückführung
des
Flußlaufs
auf
die
Tier-
und
Pflanzenwelt
haben
wird.
Für
das
zunächst
auf
fünf
Jahre
befristete
"
Erprobungs-
und
Entwicklungsvorhaben
Hasetal"
hat
das
Bundesministerium
für
Umwelt,
Naturschutz
und
Reaktorsicherheit
Fördermittel
zur
Verfügung
gestellt.
Die
Forschungsarbeiten
koordiniert
der
Ethologe
Prof.
Dr.
Rüdiger
Schröpfer.
Ziel
der
geplanten
Hase-
Renaturierung
ist
es,
das
Flußufer
in
eine
artenreiche
und
gebietstypische
Auenlandschaft
zurückzuverwandeln.
Dazu
wird
der
Kreis
Einsland
mit
Unterstützung
von
Bund
und
Land
für
rund
16,
5
Millionen
DM
große
Flächen
links
und
rechts
der
Unteren
Hase
erwerben.
Nach
den
Worten
von
Prof.
Schröpfer
wird
sich
die
Renaturierung
der
Hase
in
mehrfacher
Hinsicht
positiv
auswirken:
Neben
der
Wiederherstellung
der
natürlichen
Flußdynamik
werden
auch
extensiv
zu
nutzende
Aue-
Wiesen
geschaffen.
Rückhalteflächen
und
Weichholzauen
sollen
zugleich
dem
Schutz
vor
Hochwasser
dienen,
das
noch
heute,
so
der
Wissenschaftler,
"
die
Umgebung
gefährdet"
.
Die
Osnabrücker
Biologen
werden
dabei
die
Besiedlung
des
neuen
Ufer-
Ökotops
anhand
verschiedener
Indikatorarten
erfassen
und
bewerten.
Auf
der
Basis
der
Vegetationsentwicklung
erhoffen
sie
sich
auch
neue
Erkenntnisse
darüber,
wie
Mollusken,
Amphibien,
Insekten
und
Säugetiere
diesen
veränderten
Lebensraum
nutzen.(
upo)
Autor:
upo
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