02.10.1998

Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ

Sowohl der sechsspurige Ausbau der A 30 als auch die Ostumgebung Osnabrücks als Weiterbau der A 33 bis zur A 1 bei Wallenhorst sind aus Sicht der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland unverzichtbar, um die künftigen Verkehrsmengen zu bewältigen. Die Kammer fordert deshalb die Politiker der Region auf, sich endlich auf einen Weiterbau der A 33 Nord zu verständigen, um eine Höherstufung dieser Verbindung im Bundesverkehrswegeplan zu erreichen.

A 33 als Ostumgehung unverzichtbar

Industrie- und Handelskammer: A 30 bereits heute an der Kapazitätsgrenze