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1.
Erscheinungsdatum:
05.01.1910
aus Zeitung:
Osnabrücker Volkszeitung/ OVZ
Inhalt:
Im
Zuge
der
Einrichtung
des
neuen
Rangier-
und
Güterbahnhofs
werden
zahlreiche
Veränderungen
an
der
Hamburger
Straße
vorgenommen.
Im
Zusammenhang
mit
diesen
baulichen
Maßnahmen
soll
auch
das
Hasebett
in
südlicher
Richtung
verlegt
werden.
Überschrift:
Zur Anlage es neuen Güterbahnhofs.
Artikel:
Originaltext:
Die
Hamburgerstraße
soll
infolge
der
Anlage
des
neuen
Güterbahnhofs
auf
dem
Fledder
verschiedene
wesentliche
Veränderungen
erfahren.
Die
Pläne
darüber
sind
jetzt
offen
gelegt.
Nach
diesen
Plänen
wird
die
Hamburgerstraße
in
südlicher
Richtung
verschoben,
mit
ihr
natürlich
das
Bett
der
Hase.
die
neue
Straße
erhält
sowohl
auf
der
westlichen
als
östlichen
Rampe
eine
Steigung
von
1:
43.
Die
bestehende
fahrbare
Unterführung
der
Hamburgerstraße
unter
der
Strecke
Wanne-
Bremen
(drei
Bogen)
wird
aufgehoben.
Für
den
Fußgängerverkehr
ist
zwischen
der
Bruchstraße
und
der
verlegten
Hamburgerstraße
ein
Fußweg
von
3,
5
Meter
nutzbarer
Breite
vorgesehen
mit
einer
Steigung
von
1:
30
und
einer
geringsten
lichten
Höhe
von
2,
30
Meter.
Die
an
dieser
Stelle
über
die
Hase
führende
Eisenbahnbrücke
wird
an
der
Nordseite
zur
Durchführung
des
Bahnkörpers
bis
zu
1,
50
Meter
ausgekragt.
Der
Verbindung
zwischen
der
Hamburgerstraße
und
dem
neuen
Güterbahnhofe
wird
eine
Brücke
von
18
Meter
lichter
Weite
über
die
verlegte
Hase
dienen.
Die
Hamburgerstraße
wird
einmal
auf
den
Güterbahnhof
führen,
zweitens
an
die
im
Bau
begriffene
Zuwegung
zum
Güterbahnhof
von
der
Bruchstraße
her,
und
an
die
zur
Mellerstraße
führende
Straße
anschließen.
Die
über
die
Bahn
Löhne-
Rheine
führende
Brücke
der
Hamburgerstraße
wird
entsprechend
der
Verschiebung
der
Straße
nach
Süden
verbreitert
werden.
Das
Anschlußgleis
des
Georgsmarienvereins,
das
an
der
Einmündung
der
Bessermerstraße
über
die
Hamburgerstraße
führt,
soll
eine
Verlegung
nach
Osten
bis
zu
1,
5
Meter
erfahren,
infolgedessen
die
westliche
Mauer
der
Bessemerstraße
nach
Osten
verschoben
werden
muss.