User Online: 2 |
Timeout: 02:02Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.04.1878
aus Zeitung:
Osnabrücker Volkszeitung/ OVZ
Inhalt:
Der
Singvogelbestand
in
der
Stadt
nimmt
ständig
ab.
Die
Öffentlichkeit
ist
aufgerufen,
die
Tiere
zu
schützen.
Überschrift:
Local- und Provinzial-Nachrichten.
Artikel:
Originaltext:
Schutz
der
Vögeln,
diesen
allerliebsten
Sängern
in
Feld,
Wald,
und
Gärten,
ist
die
Parole,
welche
die
beiden
hiesigen
vereine,
der
Thierschutz-
und
der
Verein
für
Geflügel-
und
Singvögelzucht,
so
oft
ausgegeben
haben;
auch
unsere
löbliche
Polizei-
Direction
erließ
fast
alljährlich
eine
Verwarnung
gegen
das
Zerstören
der
Nester
und
Ausnehmen
der
jungen
Vögel,
ferner
wurde
in
den
Schulen
manch
beachtenswerthes
Wort
über
den
Nutzen
der
Vögel
gesprochen.
Trotzdem
nimmt
es
mit
den
Vögelmardern
kein
Ende
und
die
Zaahl
der
fröhlichen
Thiere
nimmt
immer
mehr
ab.
Möchte
sich
das
größere
Publikum
doch
auch
etwas
der
Sache
annehmen
und
den
Kindern
in
den
Promenaden
und
in
den
nächsten
Gehölzen
auf
die
Finger
passen,
damit
die
Eier
und
die
junge
Brut
nicht
zu
Grunde
gehe.
Viel
Zerstörung
richten
indeß
auch
die
Vogelsteller
an.
Gestern
entdeckten
unsere
Feldhüter
in
der
Nähe
des
Lustgartens
die
Arbeit
eines
solchen
Patrons,
der
einen
Lockvogel
im
Käfig
ausgestellt
und
keimruthen
gelegt
hatte.
Es
wäre
gewiß
nicht
unpraktisch,
wenn
die
beiden
oben
angeführten
Vereine
auf
die
Entdeckung
solcher
Leute
eine
Prämie
setzten.