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1.
Erscheinungsdatum:
05.06.1907
aus Zeitung:
Osnabrücker Zeitung/ OZ
Inhalt:
Eine
Sitzung
der
städtischen
Kollegien:
Bewilligung
für
die
Anlagen
am
Schloßwall.
Überschrift:
Zu 2. Bewilligung der Anlagen am Schloßwall
Artikel:
Originaltext:
...
Zu
2.
Bewilligung
für
die
Anlagen
am
Schloßwall
führt
Syndikus
Reimerdes
aus:
Die
Promenaden-
Kommission
hat
sich
verschiedentlich
mit
der
Frage
beschäftigt,
in
der
vorigen
gemeinschaftlichen
Sitzung
wurde
sie
angeschnitten,
und
die
Kommission
ist,
nachdem
sie
an
Ort
und
Stelle
inzwischen
Besichtigungen
vorgenommen,
in
letzter
Sitzung
darüber
einig
geworden,
daß
die
Anlagen
vom
Ratsgymnasium
bis
zur
Schloßstraße
instand
gesetzt
werden
sollen,
das
ist
im
wesentlichen
die
Stelle,
wo
die
Tannen
stehen.
Ein
Projekt
der
Stadtbaumeisters
hierzu
erforderte
14
000
Mark.
Die
Promenadenkommission
war
jedoch
der
Ansicht,
daß
ein
Projekt,
das
geringere
Kosten
erfordere,
vorgelegt
werden
müsse.
Das
ist
jetzt
geschehen.
Das
neue
Projekt
erfordert
7360
M.
In
diese
Summe
sind
einbegriffen
die
Kosten
für
Instandsetzung
der
Wege
in
der
sogenannten
Ahornallee,
Schüttungen,
Instandsetzuung
der
Mosaikpflasterung
am
Schloßwall
und
das
Legen
von
Bordsteinen.
Die
Anlagen
werden
im
wesentlichen
ein
gleiches
Aussehen
erhalten,
wie
die
auf
anderen
Wällen.
Es
ist
eine
einfache
Einfriedigung
vorgesehen
und
die
Anlage
von
grünem
Rasen
mit
Buschwerk.
Auf
der
nach
der
Mauer
zu
gelegenen
Seite
der
Ahornallee
sollen
Erdaufschüttungen
erfolgen,
um
den
nicht
gerade
schönen
Anblick
der
Mauer
etwas
zu
mildern.
Ueberhaupt
soll
ein
etwas
angenehmerer
Hintergrund
geschaffen
werden.
Auf
eine
Bemerkung
von
B.-
B.
Brockmann
II,
daß
es
sich
wohl
empfehle,
zuerst
die
Anlagen
am
Hegertore
fertigzustellen,
teilten
Syndikus
Reimerdes
sowohl
wie
der
Stadtbaumeister
mit,
daß
dafür
ja
der
Betrag
der
Kosten
bewilligt
worden
sei
und
die
Arbeiten
an
dieser
Stelle
selbstverständlich
zuerst
zu
erfolgen
hätten
und
auch
tatsächlich
schon
in
Angriff
genommen
seien.
Nur
müsse
man
natürlich
mit
der
Bepflanzung
in
dieser
Jahreszeit
warten.
Mit
dem
geforderten
Betrage
für
die
Anlagen
am
Schloßwall
waren
die
städtischen
Kollegien
einverstanden.