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1.
Erscheinungsdatum:
09.08.1996
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Weiterarbeiten
am
Haseuferweg
zwischen
Wachsbleiche
und
Römereschstraße.
Um
die
empfindliche
Bodenökologie
nicht
zu
zerstören,
wurde
alles
per
Hand
gegraben.
Überschrift:
Am Rande der Innenstadt ist ein weiteres Teilstück des Haseuferweges im Bau
Artikel:
Originaltext:
Am
Rande
der
Innenstadt
ist
ein
weiteres
Teilstück
des
Haseuferweges
im
Bau
Es
beginnt
am
Rande
der
Innenstadt
an
der
Wachsbleiche
und
endet
nach
1,
5
Kilometern
an
der
Römereschstraße.
Mitarbeiter
des
Grünflächenamtes
haben
es
gebaut.
Zur
Zeit
sind
sie
dabei,
seitliche
Natursteinmauern
anzulegen
(Foto)
und
Verkehrssicherungsanlagen,
wie
Barrieren
zu
den
stark
befahrenen
Straßen,
zu
bauen.
Außerdem
muß
abschnittsweise
die
Schlußdecke
noch
aufgebracht
werden.
Der
Leiter
des
Grünflächenamtes,
Bernd
Schilling,
erläuterte
der
städtischen
Dezernentenrunde,
die
mit
dem
Fahrrad
unterwegs
war,
die
Maßnahme,
die
etwa
120000
DM
kostet.
Dieser
Weg
an
der
Uferböschung
der
Hase
entlang
wurde
in
früheren
Zeiten
schon
mal
genutzt,
ist
dann
aber
zugewachsen.
Die
Schwierigkeit
bei
dem
erneuten
Ausbau
bestand
darin,
die
Arbeiten
ohne
schmerzhaften
Eingriff
in
die
Natur
zu
erledigen,
erläuterte
Schilling.
Deshalb
durfte
kein
Boden
mit
Geräten
abgeschoben
werden.
Alles
wurde
in
Handarbeit
erledigt.
Durch
Grundstückankauf
entlang
der
Papierfabrik
Kämmerer
besteht
in
absehbarer
Zeit
die
Möglichkeit,
den
Uferweg
weiter
Richtung
Eversburg
zu
führen.
Dort
sind
schon
Wegeabschnitte
zwischen
Dornierstraße
und
Glückaufstraße
fertig.
kh/
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
kh