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1.
Erscheinungsdatum:
17.06.1996
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Till
berichtet,
dass
Reinigungskräfte
der
Geschäfte
der
Innenstadt
ihr
Wischwasser
immer
in
die
Gullis
an
der
Straße
kippen
in
der
irrigen
Meinung,
es
würde
durchs
Klärwerk
laufen.
Tuts
aber
nicht:
es
gelang
direkt
in
die
Hase,
da
Straßengullis
Oberflächenwasser
aufnehmen
und
nichts
mit
der
Hausabwasserkanalisation
zu
tun
haben.
Er
bittet,
diese
Wasserverschmutzung
abzustellen.
Überschrift:
Des Rätsels Lösung
Artikel:
Originaltext:
Till
hat
es
um
sich
herum
gerne
sauber,
und
darum
natürlich
volles
Verständnis
für
die
wichtige
Arbeit
von
Putzfrauen,
die
in
Privathäusern,
Bürogebäuden
und
Geschäften
zu
den
unterschiedlichsten
Zeiten
ihrem
Job
nachgehen.Till
war
allerdings
auch
immer
schon
die
vielgeübte
Praxis
der
Reinemachefrauen
ein
Dorn
im
Auge,
den
Eimer
mit
Wischwasser
samt
den
darin
enthaltenen
Reinigungsmitteln
auf
die
Straße
oder
in
den
nächsten
Gully
zu
schütten.
Die
Frauen
gehen
offenbar
davon
aus,
daß
dieses
Wasser
zum
Klärwerk
kommt.
Das
ist
aber
nicht
der
Fall,
nur
Waschbecken
und
Toiletten
im
Haus
sind
an
die
Kanalisation
angeschlossen.
Auf
den
Straßen
wird
nur
Regenwasser
gesammelt
und
über
getrennte
Rohe
direkt
in
die
Hase
geleitet.
Till
war
nie
klar,
warum
die
Eimer
auf
die
Straße
geleert
werden,
wie
das
jeden
Morgen
auch
auf
der
Großen
Straße
zu
beobachten
ist.
Er
hat
sich
inzwischen
erkundigt
urfd
erfahren,
daß
die
Profiputzer
ganz
zum
Schluß
ihrer
Arbeit
das
Waschbecken
zum
Glänzen
bringen.
Dann
wollen
sie
anschließend
natürlich
das
Schmutzwasser
nicht
wieder
dort
entsorgen
und
nutzen,
lieber
die
Gullys.
Till
hat
Verständnis
für
diese
Haltung,
kann
aber
trotzdem
nur
dringend
darum
bitten,
den
Arbeitsablauf
anders
zu
gestalten:
Fische
und
Gewässer
würden
sich
freuen.
Bismontag
Autor:
Till