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1.
Erscheinungsdatum:
25.04.1876
aus Zeitung:
Osnabrücker Volkszeitung/ OVZ
Inhalt:
Die
OVZ
berichtigt
den
Artikel
vom
24.4.1876:
Der
Herrenteichswall
-
nicht
der
Hasewall
-
soll
abgetragen
werden.
Auf
die
Baupläne
wird
hier
eingegangen.
Überschrift:
Local- und Provinzial-Nachrichten.
Artikel:
Originaltext:
Zu
dem
schon
gemeldeten
Projecte,
die
Abtragung
des
Herrenteichswalles
-
nicht
Hasewalles
-
betreffend
theilen
wir
das
Wesendliche
aus
der
von
einem
Consortium
bereits
in
der
vorigen
Woche
an
den
Magistrat
gesichteten
Eingabe
mit,
welche
die
norhigen
Stellen
als
Verlage
hatte,
...
Unternehmen,
an
eine
Spitze
Herr
Rüd.
Lodtmann
steht,
haben
.....
das
.........
gemacht,
den
Herrenteichswall
abzutragen,
in
der
dann
entstehenden
Straße
längs
des
Wall-
.....
behuf
der
Entwässerung
der
betrffenden
Fläche
vom
......
platz
anliegend
bis
zum
Sandbach
am
..........
einen
............. .....
für
den
jetzt
vorhandenen
und
später
wegfallenden
Straße
zwischen
den
städtischen
und
ostwärts
daneben
liegenden
Grundstücke
zu
erbauen,
auch
die
betreffende
Strecke
des
Sandbachs
zu
canalisiren,
wodurch
zwei
schöne
Bauplätz
für
die
Stadt
gewonnen
würden.
Die
Straße
und
Promenade
sollen
in
einer
Höhe
vom
Möserplatz
bis
zur
Karlsstraße
am
Pernikulus
eingerichtet
werden.
Das
Consortium
verpflichtet
sich
ferner,
die
jetzt
den
Wall
zierenden
Bäumevorsichtig
auszunehmen
und
in
die
neu
zu
schaffende
Promenade
in
zwei
oder
drei
Reihen
zu
verlegen.
Alle
vorhin
bezeichneten
Anlagen
und
Arbeiten
sollen
der
Stadt
nichts
Kosten,
daß
Consortium
verlagt
dafür
nur
die
Uebertragung
eines
Grundstreifens
an
der
Oststeite
der
projectirten
......... ....,
welcher
eine
........
bis
zu
..
Meter
erreichen
kann,
zum
Eigenthum.
Dieser
Grundstreifen
würde
nach
der
Entfernung
des
......
Abfluß-
Grabens
an
die
Böhm....sce
eingetheilt
werden,
auf
welchen
Prachtbauten
errichtet
werden
sollen.
Auch
wird
das
Consortium
die
Regulirung
der
.......
straße
und
die
Anlage
von
2
bis
4
Verbindungsstraßen
zwischen
der
Ring-
und
Karlstraße
kosten
les
übernehmen.
Die
Größen
der
zwischen
der
Ring-
und
Karlstraße
einzubinden
Bauplätze
würden
etwa
50
Scheffel-
G..
betragen.