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1.
Erscheinungsdatum:
07.10.1995
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Verwirklichung
des
GVZ
am
Hafen
rückt
in
greifbare
Nähe.
Überschrift:
18 Millionen fürs GVZ
Zwischenüberschrift:
Land fördert das Projekt am Hafen zu 75 Prozent
Artikel:
Originaltext:
Die
Verwirklichung
des
Güterverkehrszentrums
(CVZ)
Osnabrück
rückt
in
greifbare
Nähe.
Gestern
überbrachte
Niedersachsens
Wirtschaftsminister
Dr.
Peter
Fischer
diese
Nachricht
Oberbürgermeister
Hans-
jürgen
Fip:
Mit
rund
18
Millionen
Mark,
75
Prozent
der
Erschließungskosten
von
insgesamt
24
Millionen
Mark,
wird
sich
das
Land
an
den
Kosten
beteiligen.
Für
die
Stadtentwicklung
und
die
Region
sei
das
Projekt
von
erheblicher
Bedeutung,
betonte
Fip.
Neben
den
öffentlichen
Investitionen
werde
es
weiteres
finanzielles
Engagement
von
Unternehmen
nach
sich
ziehen.
Allein
die
von
der
Bahn
AG
zu
errichtende
Umschlaganlage
für
den
sogenannten
kombinierten
Ladungsverkehr
(KIV)
wird
weitere
23
Millionen
Mark
kosten.
Bisher
liegt
eine
Absichtserklärung
der
Bahn
AG
vor,
sich
in
Osnabrück
zu
engagieren.
Die
Finanzierungsvereinbarung
muß
noch
unterschrieben
werden.
Wegen
der
Bedeutung
des
Projektes
für
die
örtliche
und
regionale
Wirtschaft
erwartet
Fip
jetzt
eine
zügige
Bearbeitung
der
Anträge
durch
die
zuständigen
Behörden.
Die
Bebauungspläne
wurden
von
der
Stadt
an
die
Bezirksregierung
weitergeleitet.
Bis
zum
Ende
des
Jahres
sollte
die
Genehmigung
vorliegen.
Wann
dann
der
Bau
beginnt,
hängt
vom
Wetter
und
der
Bahn
ab.
Für
das
Verkehrskonzept
des
Landes
Niedersachsen,
so
Minister
Fischer,
spielten
GVZ
eine
wichtige
Rolle.
In
Lehrte
und
Salzgitter
wurden
zwei
weitere
GVZ
auf
den
Weg
gebracht,
auch
Wolfsburg
soll
eines
bekommen.
Osnabrück
liege
in
einer
verkehrstechnisch
besonders
guten
Position
am
Schnittpunkt
dreier
Autobahnen
und
mit
einem
Anschluß
ans
Wasserstraßennetz.
Das
Land
sei
dankbar,
daß
die
Stadt
unter
anderem
durch
Grundstückskäufe
die
Voraussetzungen
für
ein
GVZ
geschaffen
habe.
Dr.
Alexander
Fischer,
Geschäftsführer
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
(WFO)
,
betonte,
daß
die
Fläche
am
Osnabrücker
Hafen
von
den
acht
in
Frage
kommenden
Standorten
die
beste
für
ein
GVZ
sei.
Eine
Prüfung
habe
ergeben,
daß
dort
unter
anderem
auch
unter
Umweltgesichtspunkten
die
optimale
Stelle
sei.
Um
den
Flächenverbrauch
so
niedrig
wie
möglich
zu
halten,
seien
Gemeinschaftseinrichtungen
der
anzusiedelnden
Speditionsunternehmen
geplant,
zum
Beispiel
eine
Werkstatt
oder
eine
"
Brummi-
Brause"
für
alle.
(swa)
Bilduntertitel:
ERFREUT,
daß
es
mit
dem
GVZ
Osnabrück
vorangeht:
Dr.
Alexander
Fischer
(WFO)
,
Wirtschaftsminister
Dr.
Peter
Fischer
und
OB
Hans-
jürgen
Fip
(von
links)
.
Foto:
Elvira
Gotthardt
Autor:
swa