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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.1995
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Status
der
Katharinenstraße
und
der
Augustenburger
Straße
wird
sich
im
kommenden
Jahr
ändern:
Aus
den
verkehrsberuhigten
Straßen
sollen
Fahrradstraßen
werden,
in
denen
Radfahrer
Vorrang
haben.
Überschrift:
5.000 Radfahrer drängen sich auf engen Wegen
Zwischenüberschrift:
Künftig zwei Fahrradstraßen im Katharinenviertel
Artikel:
Originaltext:
Der
Status
der
Katharinenstraße
und
der
Augustenburger
Straße
wird
sich
im
kommenden
Jahr
ändern:
Aus
den
verkehrsberuhigten
Straßensollen
Fahrradstraßen
werden,
in
denen
Radfahrer
Vorrang
haben.
Grund
für
die
Umgestaltung
sind
die
täglich
rund
5000
Raadfahrer,
die
sich
auf
den
engen
Radwegen
drängen.
Auf
einem
Informationsmachmittag
konnten
Anlieger
des
Katharinenviertels
noch
einmal
die
Pläne
einsehen
und
mit
Mitarbeitern
des
Stadtplanungamtes,
des
Amtes
für
öffentliche
Ordnung,
des
Tiefbauamtes,
sowie
eines
Polizeibeamten
über
die
amstehende
Umgestaltungen
diskutieren.
Werner
Nümann
vom
Stadtplanungsamt
betonte,
daß
sich
am
bestehenden
Verkehrsystem
mit
den
Einbahnstraßenregelungen
nichts
ändern
werde.
Radfahrer
werden
zwar
Vorrechte
Haben,
müssen
sich
aber
trotzdem
auf
der
Fahrbahn
rechts
halten
und
dürfen
Autofahrer
nicht
behindern.
Auch
die
einmündenden
Straßen
werden
in
das
neue
Konzept
einbezogen.
Katharinen-
und
Augustenburger
Straße
werden
übergeordnete
Straßen
sein;
Verkehrsteilnehmer,
die
aus
einer
einmündenden
Straße
kommen,
müssen
Vorfahrt
gewähren.
Alle
Straßen,
die
aus
Richtung
Lotter
und
Martinistraße
einmünden,
sollen
verkehrsberuhigt
und
an
den
knötenpunkten
durch
rote
Aufpflasterung
und
Beete
besonders
gekennzeichnet
werden.
Werner
Nümann
und
Hans-
Jürgen
Apel
wiesen
darauf
hin,
daß
die
210
Pkw-
Stellplätze
kaum
reduziert
werden
sollen.
Ein
weiters
Vorhaben
der
Stadtplaner
ist
der
Einbau
eines
neuen
Kanals
an
der
Katharinenstraße.
Das
derzeitig
Kanalsysten
sei
völlig
marode,
eine
Sanierung
lohne
sich
nicht
mehr.
Vom
Kanalbau
ist
die
gesamte
Katharinenstraße
vom
Heger-
Tor-
Wall
bis
hin
zum
Kirchenkamp
betroffen.
Die
Bauarbeiten
werden
voraussichtlich
ende
dieses
JAhres
beginnen
und
sich
über
eineinhalb
Jahre
hinziehen.
Noch
bis
Freitag,
6.
Oktober,
liegen
im
Stadtplanungsamt
im
Dominikanerkloster
die
Pläne
aus.
Bis
zu
diesem
Tag
können
noch
Anregungen
eingereicht
werden.
Anlieger,
die
Fragen
oder
Ideen
loswerden
möchten,
können
sich
auch
telefonisch
bei
Hans-
Jürgen
Apel
(Telefon
323-
42
66)
oder
bei
Werner
Nümann
(Telfon
323-
42
66)
melden.
Sollten
in
de
kommenden
zwei
Wochen
grundlegend
neue
Ideen
eingehen,
wird
der
Arbeitskreis
Katharineviertel
noch
einmal
zusammenkommen.
Ansonsten
werden
die
Pläne
im
Planungs-
und
Bauausschuß
zur
Diskussion
und
schließlich
dem
Rat
zur
entscheidung
gestellt.
Autor:
cpd
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L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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