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1.
Erscheinungsdatum:
21.01.1989
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
29
Rotaugen
wurden
in
der
Hase
ausgesetzt,
nachdem
sie
im
Veterinäramt
aufgepäppelt
worden
waren.
Die
Fische
stammten
aus
einem
Osnabrücker
Privatteich
und
waren
am
verenden,
als
aufmerksame
Spaziergänger
dies
bemerken
und
die
Polizei
benachrichtigen.
Überschrift:
Zurück ins kalte Naß
Artikel:
Originaltext:
Amtstierarzt
Dr.
Georg
Wulf
und
Veterinärhelfer
Klaus-
Peter
Strauß
setzten
gestern
29
Rotaugen
in
die
Hase,
nachdem
sie
die
Fische
im
Veterinaramt
aufgepäppelt
hatten.
Die
Tlere
stammen
aus
einem
Privatteich
in
Osnabrück.
Fußgänger
hatten
die
Polizei
alarmiert,
als
sie
im
Vorübergehen
bemerkt
hatten,
daß
dort
Fische
mil
dem
Bauch
zur
Wasseroberfläche
schwammen.
Der
daraufhin
alarmierte
Veterinaramtsleiter
Dr.
Wulf
stellte
vor
Ort
fest,
daß
aus
dem
Teich
Wasser
abgelassen
worden
war.
,,
Dabei
wurden
die
Fische
in
ihrer
Winterruhe
gestört.
Zusätzlich
atmeten
sie
den
aufgewühlten
Schlamm
vom
Boden
ein.
Die
Folge
war
eine
Ohnmacht
der
Tiere,
"
so
Wulf.
Er
nahm
die
Fische
mit
in
das
Amtsgebäude
und
versorgte
sie
mit
ausreichend
gutem
Wasser
und
viel
Sauerstoff.
,,
Schon
nach
einem
Tag
ging
es
den
Rotaugen
besser
-
ein
Zeichen,
daß
sie
nicht
an
einer
Infektion
erkrankt
waren,
"
so
der
Veterinar.
Er
warnte
ausdrücklich
davor,
das
Wasser
in
Teichen
mit
Fischbesatz
während
der
Winterzeit
auszuwechseln
oder
den
Wasserstand
zu
verändern.
,,
Das
ist
für
die
Tiere
nur
schädlich.
Foto:
Gert
Westdörp