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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.1988
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Rat
hat
sich
entschlossen,
dass
Freibad
Wellmannsbrücke
für
1,
5
Mill.
DM
zu
verkaufen.
Überschrift:
1,5 Mio. DM für Wellmannsbrücke
Zwischenüberschrift:
Rat für Verkauf an Spaßbad-Investoren
Artikel:
Originaltext:
Die
Entscheidung
der
Stadt
in
Sachen
Spiel-
und
Spaßbad
anstelle
des
Freibades
Wellmannsbrücke
ist
offenbar
gefallen.
Wie
erst
jetzt
bekannt
wurde,
hat
sich
der
Rat
in
seiner
letzten
nichtöffentlichen
Sitzung
für
einen
Verkauf
des
Grundstücks
an
den
Interessenten
ausgesprochen.
Hierbei
soll
es
sich
um
den
Baukonzern
Wayss
und
Freitag
handeln.
Es
wurde
ein
Kaufpreis
von
etwa
1,
5
Mio.
DM
vereinbart.
Der
Kaufvertrag
wird
von
der
Gegenseite
allerdings
erst
akzeptiert,
wenn
der
notwendige
Bebauungsplan
rechtskräftig
ist.
Die
Entscheidung
in
der
Sitzung
fiel
mit
den
Stimmen
der
Mehrheitsgruppe
von
CDU
luid
FDP
und
gegen
SPD
und
Grüne.
Nach
Informationen
aus
dem
Rathaus
hatte
die
SPD
ihr
Abstimmverhalten
damit
begründet,
daß
die
gesamte
Kaufsumme
in
den
großen
Gesamthaushalt
eingehe.
Die
Sozialdemokraten
hätten
das
Geld
gern
zielgerichtet
für
die
Modernisierung
und
Renovierung
und
für
die
Einrichtung
einer
Freibadefläche
am
Schinkelbad
als
Ersatz
für
die
Wellmannsbrücke
eingesetzt.
Diesem
Ansinnen
habe
sich
die
Mehrheitsgruppe
entgegengestellt,
heißt
es.
Mit
einem
Verkauf
an
den
Baukonzern
Wayss
und
Freitag
steht
aber
noch
nicht
fest,
daß
das
Unternehmen
letztlich
auch
Betreiber
des
Spaßbades
sein
wird.
In
den
Vertragsverhandlungen
seien
Formulierungen
gefunden
worden,
die
dem
Grundstückskäufer
alle
Möglichkeiten
offen
lassen.
pr-
Autor:
pr-