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1.
Erscheinungsdatum:
13.09.1988
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
neue
Kultur-
und
Sportdezernent
Sliwka
informierte
über
die
Möglichkeiten,
die
städtischen
Bäder
attraktiver
auszustatten;
u.a.
Wellmannsbrücke.
Überschrift:
SPD fordert einen Spaßbad-Ausgleich
Zwischenüberschrift:
Ersatz für Freibad Wellmannsbrücke
Artikel:
Originaltext:
Über
die
Moglichkeiten,
die
städtischen
Bäder
attraktiver
auszustatten
und
über
den
Stand
der
Planungen
für
ein
kommerziell
betriebenes
Freizeitbad
am
Standort
Wellmannsbrücke
infomierte
der
neue
Kultur-
und
Sportdezernent
der
Stadt,
Reinhard
Sliwka,
die
SPD-
Fraktion.
Er
betonte,
in
der
Bevölkerung
sei
ein
ungebrochener
Trend
zum
Spaß-
und
Freizeitbaden
zu
beobachten,
und
von
daher
habe
die
Sportverwaltung
verschiedene
Vorschläge
entwickelt,
wie
die
städtischen
Bäder
attraktiver
zu
machen
seien.
Die
SPD-
Fraktion
-
so
Vorsitzender
Hans-
Jürgen
Fip
-
begrüße
und
unterstütze
alle
Initiativen
der
Verwaltung.
Zugleich
kritisierte
er
die
Haltung
der
CDU.
Noch
im
März
dieses
Jahres
habe
der
Sportausschuß
einstimmig
eine
Erhöhung
der
Eintrittsgelder
mit
der
Maßgabe
beschlossen,
die
Mehreinnahmen
für
Attraktivitätssteigerung
der
vorhandenen
Bäder
zu
verwenden.
In
der
anschließenden
Ratssitzung
habe
die
CDU
davon
nichts
mehr
wissen
wollen,
so
daß
die
Mehreinnahmen
nunmehr
im
allgemeinen
"
Einnahmetopf
untergingen.
Zum
geplanten
privaten
Freizeitbad
am
Standort
Wellmannsbrücke
wies
Reinhard
Sliwka
darauf
hin,
daß
nach
dem
vom
Rat
gefaßten
Entwurfs-
und
Auslegungsbeschluß
das
gesetzlich
vorgeschriebene
Verfahren
anlaufe.
Bürger
sowie
Träger
öffentlicher
Belange
könnten
jetzt
Anregungen
und
Bedenken
geltend
machen,
die
eingehend
geprüft
würden.
Dazu
erklärte
Fip,
daß
seine
Fraktion
der
Einrichtung
dieses
Bades
nur
zustimmen
werde,
wenn
gleichzeitig
die
anderen
städtischen
Bäder
verbessert
und
ein
zusätzliches
Angebot
im
Stadtteil
Schinkel
geschaffen
werde.
Die
ersatzlose
Aufgabe
des
Bades
Wellmannsbrücke
ohne
eine
Ausgleichsmaßnahme
in
Schinkel
komme
für
die
SPD
nicht
in
Frage.
"
Die
SPD-
Fraktion
geht
davon
aus,
daß
das
Projekt
nur
realisiert
wird,
wenn
alle
Probleme
-
besonders
auch
die
Verkehrserschließung,
zufriedenstellend
gelöst
werden"
,
erklärte
Fip
abschließend.